Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... dann mit dem Wagen in Richtung Bad.
„Das ist schon mal die erste Gepflogenheit hier. Wenn jemand klopft, dann solltest du ihn oder sie hereinbitten, denn ansonsten wir hier niemand hereinkommen ... ausgenommen unsere Eltern viel-leicht. Niemand darf dein Zimmer ohne deine oder ihre Erlaubnis betreten. Die einzige Ausnahme ist die Bedienstete, welche den Auftrag bekommt, dein Zimmer in Ordnung zu bringen. Diese wird auch hier hereinkommen, wenn du nicht da bist. Allerdings werden sie immer vorher anklopfen, um das herauszufinden.", erklärte Maria mir.
„Ok. Allerdings werde ich mich erst daran gewöhnen müssen.", gestand ich ihr.
„Mach dir nichts draus. Ehrlich gesagt, muss ich mich auch noch daran gewöhnen. Ich bin das ebenfalls nicht gewohnt, mit Bediensteten in einem Haus zu wohnen."
„Hattet ihr denn früher keine Bediensteten. Ich dachte ihr seid reich?", fragte ich erstaunt.
„Iwo, eigentlich waren wir alles andere als reich. Im Gegenteil, bevor wir deinen Vater kennengelernt haben, kamen wir gerade so über die Runden", erzählte mir Maria offen, „Komm mit, ich zeige dir etwas!" Schon sprang sie auf und ging zur Tür um diese zu öffnen.
Ich allerdings hatte an der nächsten Sache zu knappern. Wie zum Teufel kam mein Vater zu so viel Geld? Offensichtlich hatte er es in diese Ehe ein-gebracht. Soweit ich wusste, hatte er zwar immer für meinen Unterhalt bezahlt, allerdings immer nur den vorgeschriebenen Mindestsatz und ich dachte die ganze Zeit über, dass er ein ...
... einfacher Angestellter war. Bei den Summen die er seinen Angestellten bezahlte und diesem Anwesen hier, ließ sich das Ganze auch nicht mit einem Lottogewinn erklären, selbst wenn das ein großer Jackpot gewesen wäre. Und anders war es nicht möglich von heute auf morgen zu so viel Geld zu kommen. Außer natürlich, er hätte es geerbt, aber mir war nichts von irgend-welchen reichen Verwandten bekannt und ich war mir sicher, dass ich es gewusst hätte, hätten wir tatsächlich welche gehabt. Erneut stieg Wut in mir auf, als ich daran dachte, dass meine Mutter, meine Geschwister und ich die ganzen Jahre am Geld zu knapsen hatten, während es meinem Vater gut ging. Ich war mir sicher, dass er schon vor längerer Zeit zu viel Geld gekommen sein musste. Anders war das alles hier nicht zu erklären.
„Nun komm schon!", drängte Maria mich, da ich noch immer wie vorher dastand.
„Ja, ich komme ja schon", antwortete ich noch immer in Gedanken, begab mich aber zu ihr.
„Siehst du diese Intarsienarbeit in der Tür. Sie stellt eine Lilie dar. Jede Tür, welche diese Lilie zeigt, dürfen unsere Bediensteten nicht ohne unsere Erlaubnis dazu betreten."
Da bisher alle Türen welche ich in diesem Anwesen gesehen hatte, mit Intarsien versehen waren, war mir diese Lilie noch gar nicht aufgefallen. Ein Blick zu den anderen Türen in diesem Gang zeigte, dass jedoch an allen eine Lilie angebracht war.
„In diesem Flügel hier, im oberen Stockwerk sind die Räumlichkeiten unserer Familie untergebracht. Das ...