1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... eindeutig war, aber auch Möbeln, bei denen ich mir nicht sicher war, für welchen Zweck sie geschaffen waren. Das einzige Normale darin war wieder ein Couchbereich zum Ausruhen. Ich dachte in diesem Moment nur, wie pervers unsere doch Eltern waren und war völlig schockiert. Ich war nur froh, dass ich nicht gezwungen war, bei diesen Spielchen mitzumachen. Gleichzeitig taten mir unsere Bediensteten leid, die das sicher alles Live miterleben würden. Dessen war ich überzeugt.
    
    „Lass uns weitergehen!", drängte ich schließlich, weil ich mir das nicht länger ansehen wollte.
    
    Selbst Maria hatte hier die ganze Zeit über nichts gesagt, sondern ließ den Raum alleine auf mich wirken.
    
    Danach führte sie mich nach unten ins Erdgeschoß und zeigte mir den Salon und die Bibliothek und erklärte mir ihren Zweck, nämlich, dass diese mehr für Repräsentationszwecke da waren. Gegenüber zeigte sie mir noch den Arbeitsbereich von Sandra, die vor ihrem Computer saß, sich aber nicht von uns bei ihrer Arbeit stören ließ. Die Tür daneben zeigte wieder die Lilie mit der Krone und Maria meinte nur, dass dahinter das Arbeitszimmer meines Vaters sei, wir aber nicht hineindürften.
    
    Gegenüber vom Haupteingang befand sich wieder ein Wohnbereich mit integriertem Essbereich, welcher jedoch auch eher dafür gedacht war, wenn sich Gäste hier aufhalten würden. Im rechten Flügel waren Gästezimmer mit eigenem Badezimmer untergebracht, welche zwar etwas kleiner, aber ähnlich wie mein Zimmer aufgebaut waren, ...
    ... jedoch natürlich nicht wie Zimmer für kleine Mädchen aussahen. Ehrlich gesagt hätte mir jedes dieser Zimmer besser als mein eigenes gefallen. Im linken Flügel, befand sich der Arbeitsbereich für die Bediensteten. In der Hauptsache war das die professionell eingerichtete Küche, in der Nicole bereits werkelte und das Essen zubereitete.
    
    Als wir diese verließen, konnte ich nicht anders, als Maria darauf anzusprechen.
    
    „Sag mal Maria, ... ist dieses junge Mädchen, ... ich meine Nicole, ... ist sie nicht ein wenig jung für das hier alles? Ich meine, sie ist doch höchstens fünfzehn."
    
    „Nicole ist eine fertig ausgebildete Köchin. Außer-dem sieht sie nur so aus. Sie ist sogar älter als wir beide. Das liegt wohl an ihren Genen oder so. Zumindest hat Papa mir das so erklärt. Davon abgesehen ist sie ein ziemlich heißes Ding! Sie ist schon ganz heiß darauf, dass Papa endlich ihr Fötzchen knackt. Wegen ihrem jungen Aussehen hat sie wohl noch keinen Mann abgekriegt und ist deshalb noch Jungfrau", erzählte sie mir kichernd.
    
    „Du meinst sie ist wirklich schon über achtzehn?", hakte ich ungläubig nach.
    
    „Da kannst du sicher sein. Mama hat sich auch ihren Ausweis deswegen zeigen lassen. Sie hat denselben Vertrag wie die anderen auch. Tatsächlich ist sie schon zwanzig."
    
    „Und Papa will sie wirklich entjungfern?" Immer mehr Abgründe taten sich bei mir auf.
    
    „Na klar! Mama ist auch schon ganz heiß darauf, das zu sehen. Sie macht sogar ein kleines Fest daraus und ich bin ehrlich gesagt ...
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