1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... ihr Bett. Meines war schon so groß wie ein Doppelbett, aber in ihrem war sicher Platz für sechs Personen. Als ich aus Zufall eine andere Taste auf der Fernbedienung berührte, wechselte plötzlich die Kame****rspektive. Natürlich musste ich das gleich ausprobieren und fand heraus, dass ich auf insgesamt vier Kame****rspektiven schalten konnte und zusätzlich noch das Ganze heran zoomen konnte. Kurz überlegte ich, ob ich das auch mit dem Esszimmer ausprobieren sollte, aber entschied mich dann dagegen. Ich war schon heiß genug. Also schaltete ich weiter auf die ‚3'. Allerdings gab es da nur einen schwarzen Bildschirm. Genauso war es auf allen weiteren Kanälen. Als letztes drückte ich noch die Infotaste. Eigentlich aus reiner Neugier. Es erschien eine Liste mit den Programmnummern aller Räume hier im Anwesen. Selbst die Badezimmer hatten eine eigene Nummer. Natürlich suchte ich auch die Nummer für mein Zimmer und mein Badezimmer, allerdings gab es die nicht und auch Marias Zimmer und Badezimmer schien es nicht zu geben.
    
    Schließlich gab ich die Idee mit dem Fernsehen auf und beschloss stattdessen ein Buch zu lesen, die ja haufenweise in meinen Regalen standen. Allerdings fand ich auch hier schnell heraus, dass es sich ausschließlich um erotische und sogar pornografische Literatur handelte. Also etwas, mit dem ich mich zu dem Zeitpunkt unter keinen Umständen beschäftigen wollte.
    
    Dann fiel mir ein, dass ich mir noch gar nicht angesehen hatte, was in den Schränken war. Ich nahm ...
    ... mir vor, dabei systematisch vorzugehen und begann mit dem Schrank an der linken Seite, der vor meinem Bett stand. Darin befand sich jedoch lediglich Bettwäsche die der auf meinem Bett glich. Außerdem hatte Nicole sie nun auch noch mit weiteren Hand- und Badetüchern für das Bad bestückt.
    
    Im Couchbereich befanden sich weitere Schränke, auf deren obere Hälfte die Regale standen, in denen besagte Bücher waren. In der Mitte stand eine Kommode über der der Flachbildfernseher hing.
    
    Als erstes nahm ich mir den linken unteren Schrank vor, allerdings war dieser leer und auch im rechten Schrank, der hauptsächlich aus Schubladen bestand, war nichts drin. Hier konnte ich also meine persönlichen Dinge verstauen. Was ich dann auch tat, denn meine Tasche, die mir Nicole gebracht hatte, stand noch immer auf dem Tisch. Es war sowieso nicht viel. Nur meine Papiere, also Ausweis, Reisepass, Geburtsurkunde, Zeugnisse und so weiter. Außerdem meine fast leere Geldbörse und zwei Fotoalben mit Kinderfotos von mir. Allerdings fiel mir auf, dass mein Handy fehlte. Offensichtlich wollten mich meine Eltern von der Welt abschneiden! Innerlich kochte ich in diesem Moment und nahm mir vor meinen Vater deshalb später beim Abendessen zur Rede zu stellen. Schließlich hatte ich mit meinem Vertrag nicht unterschrieben, dass ich die Welt völlig hinter mir abbrach!
    
    Vorher wollte ich allerdings noch sehen, was sich in der Kommode befand, an der sich an der Oberseite ebenfalls eine Schublade befand. Diese ...
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