Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... sich hin, bevor er zu mir gewandt fortfuhr, „das wird leider auch noch bis Montag so sein. Dann kommt jemand, der dir das alles einrichtet. Das hängt irgendwie mit dem eigenen Server, den wir hier haben, zusammen. Du bekommst dann auch eine eigene E-Mail-Adresse mit deinem eigenen Namen. Natürlich kannst du aber auch deine alten weiterverwenden. Aber ich dachte es wäre ganz nett, wenn deine E-Mail lara at kapellmann.com heißt. Entschuldige bitte Schatz, aber ich habe nicht gerechnet, dass du so schnell dieses Zimmer benutzen wirst", antwortete er lächelnd.
„Äh, danke Papa" Da das Ganze recht gut lief, wagte ich auch die letzte Sache anzusprechen.
„Und der Fernseher funktioniert auch noch nicht ... Papa."
„Ah schön, dass du es schon versucht hast", antwortete stattdessen ‚Mama' lächelnd, dann hast du ja gesehen, dass nur zwei Programme laufen. Da du ja mit Maria am Montag deine sexuelle Ausbildung beginnst, dachte ich, dass du erst einmal Anschauungsmaterial brauchst. Natürlich kann auch das normale Fernsehprogramm freigeschalten werden, allerdings ist das ein Privileg, das du dir erst verdienen musst. Das kann Maria auf ihrem Zimmer allerdings auch nicht. Wenn du dir etwas im Fernsehen ansehen willst, dann musst du das in unserem gemeinsamen Wohnzimmer im Heimkino tun. Allerdings erwarten wir, dass du uns vorher fragst, wie das Maria auch tun muss. Wir halten nämlich nichts vom vielen Fernsehen. Wenn du dich etwas hier eingelebt hast, werden wir dir so nach und nach ...
... auch die anderen Räume hier freischalten."
„Außerdem haben wir auch manchmal einen Familienfernsehabend. Wir werden sowieso viel gemeinsam unternehmen", ergänzte mein Vater, „Ach ja, bevor ich es noch vergesse! Hier ist noch dein Taschengeld für diesen Monat. Wenn es dir lieber ist, dann kann ich es natürlich ab nächsten Monat auch auf dein Konto übererweisen. Damit kannst du dir ja ein paar ‚normale' Filme kaufen, wenn du die in deinem Zimmer ansehen möchtest." Während er sprach, schob mir ein Bündel Fünfzigeuroscheine rüber. Das Letzte sagte er mit einem schelmischen Augenzwinkern zu mir. Ich nahm das Geld und steckte es mir in die Rocktasche ohne es zu zählen. Das tat ich dann erst am nächsten Morgen und es waren genau eintausend Euro. Über das Doppelte, was ich zuvor als Unterhalt bekommen hatte!
„Vorerst möchten wir allerdings nicht, dass du dir Kleidung von dem Geld kaufst. Zumindest bis du dich eingelebt hast, werden wir deine Kleidung für dich auswählen und auch entscheiden, was du anzuziehen hast", ergänzte meine Stiefmutter.
„Na das kann ja heiter werden", dachte ich, während ich mir Marias l****akleid ansah.
„Gut, aber jetzt lasst uns zu Abend essen. Ich habe Hunger! Heute müssen wir uns mal selbst bedienen. Nicole hat uns aber ein schönes Buffet hergerichtet", verkündete Papa. Dabei deutete er zur Seite, wo wirklich alle Leckereinen schön drapiert angerichtet waren, die man sich vorstellen kann. Es gab wirklich alles, was das Herz begehrte. Schon das ...