1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... verlesen und dabei gleich die Vergehen samt festgelegter Strafe mit anzuführen", bat ihre Mutter sie und überreichte ihr das Notizbuch.
    
    „Gerne Mama!"
    
    Maria sah stirnrunzelnd in das Buch hinein, bevor sie den ersten Namen aufrief, „Claudia, fünf mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit!"
    
    Diese ging sichtlich aufgeregt auf meine Stiefmutter zu und legte sich wie angewiesen über ihre Knie.
    
    „Hast du schon mal den Hintern voll bekommen?"
    
    „Nein, Madam", antwortete sie leise, sodass ich es kaum verstehen konnte.
    
    „Na dann kannst du dich ja auf eine neue Erfahrung freuen", erwiderte meine Stiefmutter lächelnd bevor sie fortfuhr, „Stell die Beine etwas auseinander. Ich erwarte von dir, dass du deine Strafe erträgst, ohne dass du deine Position verlässt. Das gilt natürlich auch dann später am Tisch. Solltest du deine Position verlassen, oder zu sehr zappeln, werden wir die Bestrafung von vorne beginnen. Verstanden?"
    
    „Ja Madam!", antwortete Claudia ängstlich.
    
    Kaum hatte sie ausgesprochen, ging es auch schon los. Meine Stiefmutter versohlte ihr mit der flachen Hand den Hintern, abwechselnd auf beide Pobacken. Am Anfang sah es gar nicht so schlimm aus, doch nach und nach rötete dieser sich immer mehr. Schließlich hörten wir Claudia leise schluchzen, aber sie hielt ihre Position wie gefordert ein. Da ihr Po in unsere Richtung zeigte und sie wie angewiesen die Beine etwas gespreizt hielt, konnten wir natürlich genau auf ihr Allerheiligstes sehen. Zu meiner Verblüffung ...
    ... wurde sie immer feuchter in ihrem Spalt und tatsächlich fing sie dann auch zu stöhnen an und es hörte sich nicht nur nach Schmerzen an.
    
    „So genug aufgewärmt! Geh zu meinem Mann, damit du deine Strafe empfangen kannst!", forderte meine Stiefmutter sie schließlich auf.
    
    „Ja Madam", antwortete sie und wischte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht. Aber so richtig Unglücklich sah sie nicht aus. Danach ging sie wie angewiesen zum Tisch zu meinem Vater und legte sich über.
    
    „Halt dich an der Tischkante gut fest", riet er ihr und stupste ihr mit dem Rohrstock zwischen die Beine, damit sie diese noch etwas weiter spreizte.
    
    „Solltest du die Position nicht einhalten und ich gezwungen sein, dich an den Tisch zu fesseln, wirst du die doppelte Ration erhalten. Verstanden?"
    
    „Ja Herr!", antwortete Claudia und atmete tief durch.
    
    Mein Vater stellte sich schräg hinter ihr in Position, schwang wieder den Rohrstock durch die Luft und im nächsten Moment holte er nochmal aus und schlug wirklich hart zu. Claudia schrie schmerzerfüllt auf und drückte Becken gegen die Tischkante. Fast sah es so aus, als hätte sie sich komplett nach vorne geschoben.
    
    Papa wartete bis sie sich von dem Schmerz erholt hatte und sie sich wieder entspannt hatte. Nur knapp forderte er sie auf, ihren ‚Arsch' weiter rauszustrecken und im nächsten Moment platzierte er den zweiten Schlag auf ihrem Hinterteil. Wieder schrie Claudia ihren Schmerz heraus und erneut begann sie zu schluchzen. Allerdings kam es mir ...
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