Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Anwesen hergerichtet werden würde, dass aber das Grundstück bis zur Hauptstraße runter reichen würde. Dann zeigte sie mir hinten den Hof und den hinteren Bereich, welcher im Grunde hauptsächlich aus einer grünen von vorne nicht einsehbaren Wiese bestand. Auch hier sollte noch so einiges gemacht werden und ein kleiner Garten angelegt werden. Dann erklärte sie mir noch, dass auch der Wald dahinter uns gehören würde. So viel gab es eigentlich noch nicht zu sehen, aber so wie sie mir es erklärte, würde es sicher schön werden. Begeistert zeigte sich mein Schwesterchen vor allem davon, dass man hier völlig ungestört tun und lassen konnte, was man wollte. Ich war mir sicher, dass sie dabei wieder vor allem an sexuelle Dinge dachte, auch wenn sie es nicht direkt so sagte.
Da schönes Wetter war, setzten wir uns schließlich auf die Wiese und genossen die wärmenden Strahlen der Sonne.
„Sag mal, darf ich dich etwas fragen Schwesterchen!", fragte ich und sprach sie das erste Mal so an, was ihr sofort ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
„Klar, was willst du wissen?"
„Na ja, ich würde gerne wissen, wie es dazu gekommen ist, dass du dich mit Papa und ‚Mama' eingelassen hast. Hast du vorher auch schon mit deiner Mutter Sex gehabt, bevor ihr Papa kennengelernt habt?"
„Nein, das war erst nachher. Eigentlich habe ich deinen Vater zuerst kennengelernt. Ich hatte noch meine Ausbildung als Bäckereifachverkäuferin gemacht und er war Kunde bei uns. Ich hatte ihn schon ein paar Mal ...
... vorher gesehen, aber nicht groß auf ihn geachtet. Zumindest nicht mehr als auf andere Kunden. Dann, kurz vor den letzten Weihnachten, war er wieder da. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich fand ich ihn faszinierend. Ich konnte mich kaum auf die anderen Kunden konzentrieren, so erregt war ich plötzlich. Dabei stellte ich mir dauernd vor, es mit ihm zu tun. Dann kam er dran und tatsächlich kam es so, dass ich ihn bedienen musste. ... Es war ja noch eine andere Kollegin da, die ebenfalls bediente."
„Und dann habt ihr ein Date ausgemacht?", fragte ich lächelnd.
„Nein, er hat ein Wurzelbrot hell gekauft und ist dann gegangen. Allerdings ging er mir die ganze Zeit über nicht mehr aus dem Kopf", erzählte sie lachend.
„Und dann?", hakte ich neugierig nach.
„Nun, irgendwann hatte ich dann Feierabend. Du musst wissen, die Verkaufstheke des Bäckers bei dem ich arbeitete war in einem Supermarkt und es war das Wochenende vor Weihnachten. ... Nun, ich war deswegen noch im Markt einkaufen und dann, gerade als ich rausging, kam Papa noch einmal. Ich weiß nicht wieso, ich hatte sowas ja vorher noch nie gemacht, auf jeden Fall blieb ich vor dem Supermarkt stehen, um auf ihn zu warten. Ich weiß nicht, was ich genau erwartet habe, aber ich wollte ihn auf jeden Fall noch einmal sehen. Als er dann wieder herauskam, überlegte ich, ob ich ihn ansprechen sollte oder nicht, traute mich aber nicht so recht. Ehrlich, durch die ganzen Fantasien, die ich die ganze Zeit über hatte, war ich geil wie ...