1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... daran, dass ich für Lara einen Termin für eine dauerhafte Laserenthaarung mache. Ansonsten kann sie nie, so schöne Bikinis tragen."
    
    „Das habe ich doch schon längst erledigt mein Lieber. Ich habe für Donnerstag einen Termin gemacht. Ich werde auch Nicole, Silvia, Katja und Markus mitnehmen. Die müssen ja auch enthaart werden. Die anderen haben einen Termin in der übernächsten Woche. Diese haben sich ja vorher schon rasiert oder zumindest teilrasiert. Ihre Haare müssen erst ein wenig nachwachsen, bevor sie gelasert werden können", erklärte meine Stiefmutter.
    
    „Du bist ein Schatz, du denkst auch an alles!", lobte Papa sie, während ich dachte, dass sie sich sogar einig waren, wenn sie nicht darüber gesprochen hatten, auch wenn mir dies in diesem Fall nicht besonders gefiel. Um mich nicht wieder darüber ärgern zu müssen, dass sie mir meine Schamhaare nehmen wollten, schwieg ich allerdings.
    
    Inzwischen hatten sich auch ‚Mama' und Maria eine Liege geschnappt und sich zu uns gelegt.
    
    „Ich habe auch schon für Lara ab morgen ein Diätprogramm und ein Trainingsprogramm festgelegt. Wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass sie diese überschüssigen Fettpölsterchen loswird", erzählte meine Stiefmutter meinem Vater, als wäre ich gar nicht dabei.
    
    „Sehr gut. Aber was ist mit den Bediensteten? Die müssen zwar nicht abnehmen, aber Fitness sollten sie schon haben", fragte Papa nach.
    
    „Nun, wir werden ja sehen, wer gleich als erstes von ihnen schlapp macht. Aber ein Fitnessprogramm ...
    ... habe ich sowieso für sie eingeplant."
    
    „Das ist toll, dann können wir ja zusammen trainieren", stimmte Maria begeistert zu.
    
    „Du wirst mit Lara zusammen trainieren. Allerdings sind für dich andere Übungen vorgesehen, schließlich wollen wir ja nicht, dass du abnimmst, sondern fit bleibst und vielleicht auch ein wenig beweglicher wirst."
    
    Ich enthielt mich jeglichen Kommentars, trotzdem fand ich es extrem peinlich. Gut, mit dem Fitnessprogramm konnte ich mich abfinden, auch wenn ich bisher nur wenig Sport gemacht hatte. Aber dass sie über meine Fettpölsterchen sprach, ... schließlich wusste ich selbst, dass ich sie hatte und ja auch loswerden wollte. Abgesehen davon sah ich ebenfalls, dass alle anderen hier besser aussahen wie ich. Sogar mein Papa sah im Gegensatz zu früher nun völlig durchtrainiert aus.
    
    Das war dann auch der Moment, wo ich ihn das erste Mal bewusst als Mann betrachtete. Und ich musste mir eingestehen, dass er für einen Mann wirklich gut aussah. Schlank, durchtrainiert, aber nicht so übertrieben wie einer dieser Bodybilder und ein schönes markantes Männergesicht. Er sah auf jeden Fall viel jünger aus als er war. Mindestens zehn Jahre. Klar, war er damit für mich noch immer zu alt. Ich mochte es lieber, wenn der Mann an meiner Seite zwei oder drei Jahre älter war. Aber dann überlegte ich, wie es wäre, wenn ein Mann wie er, der jedoch nicht mein Vater ist, mich ansprechen würde. Ich würde mich sicherlich geschmeichelt fühlen und ihn vermutlich nicht gleich ...
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