Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... um die Kündigung ihres Mietvertrags. Wenn alles glatt läuft, dann werden Sie am Ende dieser oder nächster Woche bereits bei dem Ehepaar für die nächsten Jahre leben."
„So bald schon? Werde ich das Paar denn nicht vorher kennenlernen?", fragte ich überrascht.
„Nun, die Dame des Hauses wird bei der Vertragsunterzeichnung anwesend sein. Ihr Ehemann ist zurzeit aus geschäftlichen Gründen unterwegs, weshalb Sie ihn wohl erst etwas später kennenlernen werden."
„Äh ... da ist noch ein Problem", fing ich peinlich berührt an, weil mir etwas eingefallen war.
Dr. Bölzer sah mich fragend an, deshalb fuhr ich dann fort, „Ich habe hier bei dieser Wohnung, bzw. dem Zimmer der WG drei Monate Kündigungsfrist ..."
„... und Sie wissen nicht, wie sie bis dahin die Miete bezahlen sollen?", ergänzte er fragend.
Wieder konnte ich nur nicken. Irgendwie war mir das Ganze peinlich.
„Machen Sie sich deswegen keine Sorgen. Sollte das morgen alles klappen, dann werde ich mich darum kümmern. Ich bin sicher, dass sich meine Mandanten dabei nicht lumpen lassen. Gegebenenfalls werde ich einfach vorschlagen, die Summe von ihrem Verdienst abzuziehen", schlug Dr. Bölzer vor, bevor er mir auch noch seine Visitenkarte überreichte und sich dann verabschiedete.
Plötzlich saß ich wieder alleine da und mir wurde erst nun wirklich bewusst, dass ich dabei war, mein Leben völlig zu verändern. Ich überlegte, ob ich meine Mutter anrufen sollte, um ihr davon zu erzählen. Doch ich war mir sicher, ...
... dass sie das Ganze nicht verstehen würde. Ein wenig hatte ich auch Angst davor, dass sie versuchen würde, es mir wieder auszureden. Also beschloss ich es vorerst nicht zu tun und ihr dann später so nach und nach alles zu beichten. Mein Vater konnte mir sowieso gestohlen bleiben. Nun erst Recht, nachdem er mir die Unterstützung gestrichen hatte. Nur kurz dachte ich daran ihn anzurufen, um ihm zu sagen, dass er sich seine Unterstützung sonst wohin stecken konnte. Aber dann kam ich zu der Überzeugung, dass es ihn sicherlich mehr treffen würde, wenn ich gar nicht darauf reagieren würde.
Sollte ich es meinen Freunden erzählen? Doch auch dies verwarf ich schnell wieder. Entweder würden diese mich ebenfalls für verrückt erklären, oder Fragen stellen, auf die ich auch noch keine Antworten hatte.
Schließlich verzog ich mich auf mein Zimmer, um meine Mitbewohnern nicht zu begegnen, die sicherlich bald nach Hause kommen würden. Ihre ständige Heiterkeit konnte ich in diesem Moment nicht ertragen.
Ich schmiss mich also auf mein Bett und malte mir mein zukünftiges Leben aus. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich schon mit einer älteren Frau und einem älteren Mann beim Sex. Etwas, was mir ehrlich gesagt nicht gerade verlockend erschien. Trotzdem konnte ich eine gewisse ansteigende Erregung bei diesem Gedanken nicht vermeiden und wurde schließlich so heiß, dass ich nicht anders konnte, als mich selbst zu befriedigen. Ich kam sogar ziemlich stark und während ich mich von den Nachwehen ...