1. Die Nachbarin 05


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Am nächsten Tag in der Arbeit, als ich Tanja traf, sprach ich sie auf den Sauna Tag an.
    
    „HI, hat dir der Tag gestern eigentlich gefallen? Du hast ja kaum noch geredet."
    
    „Der Tag war absolut geil. Ich war so überwältigt, was da alles abgeht, mir fehlten die Worte. Aber das machen wir jetzt öfter."
    
    „Gerne, habe ich nichts dagegen."
    
    „Was hältst du davon, wenn wir das heute Nachmittag bei dir mal näher besprechen."
    
    „Gerne, gehen wir nach der Arbeit direkt zu mir. Abgemacht."
    
    „Ja, freue mich schon drauf."
    
    Sie lächelte mich so vielsagend an, dass ich fast auf bestimmte Gedanken gekommen wäre. Ich ging dann wieder an meine Arbeit. Richtig dabei war ich an diesem Tage nicht. So viele Gedanken, um unseren gemeinsamen Nachmittag gingen mir durch den Kopf. Ich war erleichtert als endlich Feierabend war.
    
    Wir trafen uns beim Rausgehen und gingen zusammen zur Bushaltestelle. Dort angekommen knutschten wir ein wenig rum, bis der Bus kam. Wir fuhren bis zu meiner Haltestelle und gingen die letzten 5 Minuten Händchenhaltend zu meinem Haus. Untern reingehen rief ich noch ein Hallo, aber es kam keine Antwort. Also schienen wir alleine zu sein. Schnell hoch in mein Zimmer und dann mit Tanja in die Federn. Tür auf von meinen Zimmer und zum Zumachen kam ich nicht mehr. Ich hatte einen Schritt nach vorne gemacht und stand neben der Tür, um Tanja hereinzulassen. Aber sie ging nicht an mir vorbei ins Zimmer, sondern kniete sich vor mich hin und öffnete mir die Hose. Ruck ...
    ... zuck hatte sie meinen Penis herausgeholt und fing an ihn zu wichsen. Dann verschwand er langsam in ihrem Mund und sie zog mir meine Jeans aus. Die Unterhose folgte, als sie kurz meinen mittlerweile Harten aus ihrem Mund entließ.
    
    Sie stand auf, schaute sich um und sah das Bett. Die Hand an meinen Schwanz und mich im Schlepptau Richtung Bett. Sie schubste mich darauf und im nächsten Moment fiel ihr Rock. Den Slip zog sie nur zur Seite und setze sich sofort auf meinen Schwanz. Langsam verschwand er in ihrer Muschi.
    
    Ich knöpfte ihr die Bluse auf und schob sie ihr über die Schultern. Tanja zog sie sofort aus und auch von ihrem BH erleichterte sie sich auch. Meine Hände massierten ihren Busen. Passten genau in meine Hände hinein. Meine Finger spielten ein wenig mit den Nippeln, aber die waren eh schon richtig hart.
    
    Tanja beugte sich herunter und wir küssten uns, ohne dass wir mit dem Ficken aufhörten. Tanja setzte sich wieder hin und ritt etwas schneller. Ich massierte ihren Kitzler, sie stöhnte auf und ihre Bewegungen wurden noch schneller. Tanja lehnte sich etwas zurück und stützte sich mit den Händen auf meinen Beinen ab.
    
    Und ich erschrak. Das Gesicht meiner Schwester tauchte auf. Sie stand in der Tür und schaute uns zu. Jetzt bemerkte auch Tanja meinen Gesichtsausdruck und drehte sich um. Sie zuckte ebenfalls zusammen. Tanja setzte sich gerade hin und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. Sie schaute ebenfalls meine Schwester an. Jetzt konnte ich auch etwas weiter an ...
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