Peitsche Pur, Teil 04
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... perfekt und ich weiß schon jetzt, dass ich sie bitten werde, mich öfter zu kreuzigen und dann zu schlagen!
Als Magret dann die Peitsche hebt, um mir Schmerz zuzufügen, sehe ich ihre Dominanz in ihren Augen funkeln, aber ich erkenne noch etwas anderes, unendliche Liebe! Wieder ist der erste Hieb fast unerträglich und als die Peitschenschnur auf meine Brüste trifft, sprudelt meine völlig überreizte Fotze, wie eine Quelle. Sie ist noch härter als Lilly, unerbittlich peitscht sie mich, bis meine Brüste dunkelrot und von Striemen überzogen sind und ich brülle bei jedem neuen Hieb vor Lustschmerz. Dann plötzlich hört sie auf und ansatzlos werde ich mit dem Kreuz in die Apsis gezogen, als ich wieder zu ihr runter sehe, ist sie verschwunden und die Kapelle leer!
Unter mir brennt ein Meer von Kerzen, der „Hohepriester" des „Zirkels" hat irgendwelche Riten ausgeübt, dann auf dem Altar ein junges Mädchen gefickt, die reichlich entrückt, mich dabei nur angestrahlt hat und anschließend die Orgie freigegeben. Nun ficken sie sich, unter mir, alle gegenseitig, Paare, Männer und Frauen, alles ist erlaubt und es macht mich hier oben immer geiler. Meine Brüste bringen mich um, so sehr Schmerzen sie und das heizt meine Geilheit zusätzlich an, bis ich mich nicht mehr halten kann und laut brüllend, meinen Saft über die kopulierenden, verschwitzten Leiber unter mir verspritze. „Die „goldene Göttin" hat uns erhört", brüllt der Hohepriester und reckt seine Hände in die Höhe und ich bin ...
... plötzlich mitten drin, in der Orgie und doch so fern. Wieder und wieder komme ich, gebe ihnen meinen Saft und hänge reichlich erschöpft von Allem, weiter am Kreuz, wie ich es mir gewünscht habe.
Magret und der „Hohepriester" befreien mich am frühen Morgen und ich bin völlig erledigt, als ich meine Keycard durch den Leser an meiner Zimmertür ziehe und ich falle auf mein Bett, OMG, meine Brüste schmerzen wie verrückt und Tränen kommen bei mir, als eine sanfte Stimme mich anspricht. „Komm, Liebling, komm, ich habe dir ein Bad eingelassen", sagt Magret, zu mir, ich habe nicht einmal bemerkt, wie sie mit ihrem Generalschlüssel nach mir das Zimmer betreten hat, hilft mir beim Abschminken und nimmt auch mir den Schmuck ab. „Wo sind sie Schlüssel zu deinen Heels und deiner Pussie", fragt sie mich und löst die Schlösser, nachdem sie sie gefunden hat. Ich gleite in das warme Wasser und sie hält mir einen brennenden Joint am meine Lippen und ich ziehe gierig an ihm. Dope füllt meine Lungen und entspannt mich und ich gebe mich Magret hin, als sie mich liebevoll wäscht, abtrocknet und auf mein Bett legt. Sie schiebt meine Schenkel auseinander und vergräbt ihren Kopf zwischen ihnen, dann gleitet wie eine kleine Schlange, ihre lange Zunge in mich und ich bäume mich auf und komme sofort und dämmere auch gleich wieder ins Nirwana, als ich erwache, bin ich allein.
Ich fahre an den Kiesstrand der Ostsee, nach Falshöft zum Leuchtturm, ich möchte mir den Wind um die Nase wehen lassen, laufe über ...