1. Samstagmorgen


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    Samstagmorgen
    
    Wie eigentlich immer, erwachte ich so gegen 6 Uhr. Mein Mann Ben schlief noch tief und fest. Leise stand ich auf und griff mir meine Sportsachen und verließ das Schlafzimmer. Im Bad stellte ich fest, dass ich vergessen hatte mir einen Slip mitzunehmen. Macht nichts, dachte ich mir und zog mir meine dunkelblauen Laufleggins an. Diese schmiegten sich wie eine zweite Haut an meinen Körper und betonten meinen Po. Allerdings zeichnete sich so, ohne Höschen darunter, auch mein Geschlecht deutlich ab. Was soll`s, am Samstagmorgen wird auf meiner Joggingstrecke noch nicht so viel los sein.
    
    Also noch den Sport-BH, darüber ein dünnes Laufshirt, Strümpfe und dann ab in die Turnschuhe. Vor der Tür machte ich ein paar Dehnübungen zur Erwärmung. Gegenüber am Haus wackelte eine Gardine, also war unser Nachbar anscheinend auch schon wach.
    
    Ich startete auf meine 8 Kilometer Runde. Unterwegs begegneten mir kaum Leute und ich genoss es, die frische Luft zu atmen und meinen Körper zu spüren. In gleichmäßigem Tempo lief ich die Rund zu Ende und nach einer knappen dreiviertel Stunde war ich wieder vor unserem Haus. Hier noch ein paar Dehnungen vor der Tür, wobei ich zum Nachbarhaus schielte und feststellte, dass sich dort wieder jemand am Fenster postiert hatte. Ich gönnte ihm den Ausblick und präsentierte ihm den Anblick meines Hinterns in der engen Leggins. Mein Mann sagt immer ich hätte einen Knackarsch, wenngleich ich denke, dass er etwas zu groß ist.
    
    Schließlich ...
    ... ging ich doch nach innen, legte meine Sachen im Bad ab und ging unter die Dusche. Was gibt es schöneres, als seinen verschwitzten Körper unter der Dusche zu erfrischen!
    
    Nach dem Abtrocknen zog ich mir nur einen kurzen Kimono über, welcher innen an der Badtür hängt.
    
    In der Küche begann ich das Frühstück für meinen Mann und mich vorzubereiten. Unsere Tochter Anna ist zwar auch zu Hause, aber da sie gestern noch spät aus war, ging ich davon aus, dass sie noch nicht aufstehen würde. Die Dusche im Bad rauschte, was mir anzeigte, dass mein Mann aufgestanden war.
    
    Ein paar Minuten später, ich war noch dabei den Tisch zu decken, erschien mein Gatte in die Küche. Ich kam nicht mehr dazu, mich umzudrehen, denn er umarmte mich von hinten und küßte meinen Hals. Mir jagt das immer Schauer über den Rücken. „Guten Morgen, mein Schatz. Was für ein Anblick, dein nacktes Ärschchen über den Küchentisch gebeugt.“ flüsterte er mir ins Ohr, denn anscheinend war mein Kimono beim nach vorne beugen doch weit nach oben gerutscht. Dabei presste er seinen Unterleib an meinen Hintern und ich konnte seine Männlichkeit spüren. Nach dem Duschen hatte er sich nur abgetrocknet und war nackt, wie Gott ihn schuf, in die Küche gekommen.
    
    Seine linke Hand schob er in den Ausschnitt meines Kimonos und streichelte meine rechte Brust, wobei er auch meine Brustwarze zärtlich zwirbelte. Ich mußte leise aufstöhnen und wurde sehr erregt. Ben legte seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel und schob sie langsam ...
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