1. Haut im Wind 1


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: CMNF

    ... einen recht großen Busen und weiblich gerundete Hüften hatte. Ein Mann würde sich bei diesem Anblick bestimmt nicht ekeln.
    
    Natürlich konnte sie jetzt nicht aufhören und hakte den Halter aus, streifte die Träger ab und entließ ihren eingezwängten Busen in die nackte Freiheit. Ihr Busen war nicht nur nicht hässlich, er war sogar schön. Das knospenhafte der Jungmädchenbrüste hatte sie hinter sich gelassen. Ihre Brüste waren üppig geworden und hatten eine leichte Tropfenform, ohne allerdings zu hängen. Ein traumhafter Anblick, wie Lina fand.
    
    Ihre Hände griffen fest nach diesen hervorgewachsenen Stücken ihrer Weiblichkeit und kneteten sie. Schon dabei entfuhr Lina unwillkürlich ein wollüstiges Stöhnen. Dass es ihr gefiel, war nicht mehr zu bezweifeln. Ihre rechte Hand wanderte wieder abwärts, fand das Gummiband ihres Slips und unterfuhr es. Ihr Finger hatte es nicht weit bis zu den ersten Schamhaaren, wanderte jedoch weiter und ertastete nun ohne schützenden Stoff dazwischen ihre warme Möse. Daumen und Mittelfinger schoben die Schamlippen auseinander, während der Mittelfinger einen Weg in die glitschige Tiefe ihrer Scheide fand.
    
    So fühlt es sich also an, wenn man eine Sünde begeht, dachte Lina und beschloss, dass ihr Leben jetzt erst anfing, denn all das kannte sie bisher nicht. Es war aber schön und bereitete ihr Lust, viel mehr als ihr bisheriges tugendhaftes Leben in den Zwängen von BHs, hochgeschlossenen knielangen Kleidern und unter den Blicken ihrer spießigen ...
    ... Mutter, die wahrscheinlich gar nicht wusste, dass ihr Finger in die Möse passte und das auch noch Spaß machte …
    
    Versonnen dachte sie an diese Ereignisse, die ihr Leben vor wenigen Minuten grundlegend geändert hatten, während sie vor sich eine Aufgabe zur Wahrscheinlichkeitsberechnung ungelöst liegen sah, und ihre Hände schon wieder lüstern in ihren nackten Schoß wanderten. Ihre Finger teilen die äußeren Schamlippen und spielten mit den feuchten, weichen und warmen inneren, und fast automatisch fanden ihr rechter Zeige- und Mittelfinger den Weg in den Scheidengang, während ihr Daumen die Umgebung ihres Kitzlers umfuhr. So intensiv hatte sich Lina noch nie in ihrem Leben berührt. Was war ihr nur entgangen – allein, weil ihre Eltern alles körperliche tabuisiert hatten?
    
    Während die drei Finger ihrer rechten Hand ihre Scham bearbeiteten, was Lina vor Erregung fast explodieren ließ, ergriff sie nun mit ihrer Linken von unten her ihren linken Busen, den sie fast schmerzhaft massierte, was jedoch ihre Erregung noch weiter steigerte. Schließlich entfuhr ihr ein stöhnender Schrei, ein kleiner Ausdruck der Gefühlsexplosion, die nun ihren ganzen Körper erfasste. Das Wort Orgasmus hatte sie schon gehört. Nun konnte sie sich vorstellen, was es bedeutete.
    
    Als die Erregung ihren Höhepunkt überschritten hatte, massierte ihre Muschi und ihren Busen sanft weiter und stellte sich vor, sie hätte nicht auf einem Handtuch auf ihrem Küchenstuhl, sondern irgendwo auf einer Wiese Hand an sich ...