Unkonventionell
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Romantisch
... Vorlieben..."
"Mich fisten oder anpissen? Schauen wir mal. Die Nacht ist ja noch jung. Das ist übrigens ungewöhnlich mit dir. Normalerweise halte ich mich anfänglich total zurück. Auch in den Arsch lasse ich mich für gewöhnlich nicht gleich am ersten Abend ficken. Vor allem nicht unvorbereitet."
"Es war... wundervoll. Überraschend, aber herrlich."
"Das ist es insgesamt für mich. Total verblüffend. Ehrlich gesagt waren meine letzten Beziehungen zu Männern ebenfalls eher enttäuschend. Nicht nur, aber auch im Bett."
"Dann lass uns mal in dieses gehen. Wollen wir vorher Zähne putzen?"
"Noch nicht. Wer weiß, was mir noch alles in den Kopf kommt. Und den Mund."
Boah. Das klang ja alles überaus vielversprechend. Wir gingen rüber und sie verlor keine Zeit, schnappte sich eines der zwei Kopfkissen, das noch aus Mias Tagen übrig war, und legte es unter ihr Hinterteil.
"Bequemer für uns beide. Kleine Manöverkritik... du probierst zu viel in zu kurzer Zeit. Du leckst sehr ordentlich, aber du musst mir mehr Zeit geben, mich an dem, was du machst, zu erfreuen, drauf einzustellen, verstehst du?"
"Ah, gut, mach ich."
"Du brauchst auch nicht ganz so schnell zu lecken wie vorhin. Da wird die Zunge schnell müde, das kenn ich schließlich aus eigener Erfahrung. Ja... so... perfekt... mmh... das machst du fein..."
Ich gab mir alle Mühe, ihre Wünsche umzusetzen. Leckte sie gemächlich und mit etwas weniger Druck als zuvor, nachdem sie mir auch das noch kurz mit auf ...
... den Weg gab. Wie gut ihr es schließlich gefiel, ließ sich durchaus an den wohligen Lauten ablesen, die bald in richtiges Stöhnen übergingen.
Auch ihr erster Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Diesmal lächelte sie nicht, als ich weitermachte. Es war schließlich ihr Wunsch gewesen. Wiederum dauerte es deutlich länger beim zweiten Mal. Erneut gab es kein Signal aufzuhören. Erst nach dem dritten, der lange, lange danach kam.
"Genug?"
"Für den Moment. Du Armer, dir fällt doch bestimmt gleich die Zunge ab. Ausdauer hast du, Respekt."
Ein wenig taub fühlte sie sich schon an, zugegeben. Na, den anschließenden Kuss konnte ich trotzdem genießen. Oh, was wurde das?
"Ehm... ich glaube nicht, dass du ihn nochmal zum Leben erwecken kannst... So gut sich deine Hand auch anfühlt... oh...", kommentierte ich überrascht, dass ihr Handeinsatz nur eine Präambel gewesen war.
Jetzt setzte sie den Mund ein. Und wie. Ebenso ohne Hast und Eile, lutschte, saugte nur schwach, spielte mehr, als dass sie irgendwie ergebnisorientiert arbeitete. Tat Ähnliches mit meinen Eiern. Fing dann zu meiner Überraschung an, meine Rosette mit ihrer flinken Zunge zu besuchen. Oh... das kannte ich noch gar nicht.
Interessant... schön... Ui, einen Finger hatte mir auch noch niemand dort eingeführt. Auch das war... gut... und... huch... belebend? Weil sie nun gleichzeitig mit meiner Eichel spielte, mal züngelte, mal leicht saugte, mal nur ihre Lippen zu einer Pressmassage nutzte.
Wow... sie ...