1. Wer bin ich Kapitel 08


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... mich.
    
    „Ich tue was ihr sagt mein Herr aber bitte, mein Sohn ist noch viel zu jung für solche Dinge."
    
    „Nun gut, ich sehe das zwar anders aber ich respektiere deinen Wunsch. Kleiner! Dreh dich zur Wand. Du darfst dich erst wieder herumdrehen, wenn ich oder deine Mutter es dir sagen." Der Kleine hält das ganz für ein Spiel und dreht sich mit dem Rücken zu uns und setzt sich auf den Boden.
    
    Langsam senkt sie ihren Kopf und führt in winzigen Schritten ihre Lippen über meinen Schwanz. Für sie ist es eine einzige Qual.
    
    Währenddessen sie mit sich kämpft um ihre Aufgabe zu erfüllen, esse ich genüsslich weiter und beachte sie nicht groß. Gerade hat sie mit ihren Lippen meine Eichel fast vollständig umschlossen und kämpft sich weiter vor. Ihr Gesichtsausdruck verzieht sich vor Ekel. Auch wenn ihr feuchter Mund ein angenehmes Gefühl für mich ist, hat das nichts mit den künstlerischen Fähigkeiten meiner anderen Gespielinnen zu tun.
    
    Ich habe fertig gegessen und sie ist noch kaum weiter als über meine Eichel gekommen, hat sich aber auch nicht von mir gelöst. Für meinen Geschmack geht das viel zu langsam und ich werde das ganze jetzt etwas beschleunigen. Da sie ihre Augen geschlossen hat, merkt sie nicht was ich vorhabe. Ich packe ihren Kopf und ramme ihr überraschend meinen Schwanz tief in den Rachen. Sie muss würgen aber ich bin gnadenlos und halte sie weiter fest, bis sie ihn vollständig aufgenommen hat. Und wieder einmal verändert sich ihr Verhalten. Sie öffnet sie Augen ...
    ... und sieht mich an. Zuerst verwirrt und dann gierig. Sie nimmt meine Hände von ihrem Kopf, ich wehre mich nicht dagegen, und hebt und senkt ihren Mund über meinen Schwanz. Sie hat die perfekte Stärke gefunden, nicht so stark, dass es weh tun würde aber mit genug Druck um extrem erregend für mich zu sein. Sie fährt immer weiter auf und ab mit ihrem Kopf aber lässt mein Glied nicht einmal frei. Ich merke wie es in mir anfängt zu brodeln
    
    „Schlucke es, schließlich sollst du auch nicht hungrig bleiben."
    
    Und schon schieße ich los. Obwohl ich in letzter Zeit unzählige Male gekommen bin, scheint die Menge meines Saftes nie weniger zu werden und tatsächlich schafft sie es nicht alles aufzufangen und es läuft, trotz aller Bemühungen einiges an den Wangen herunter. Sofort fängt sie es aber mit ihren Fingern auf und leckt sich diese genüsslich ab. Mein feuchter Schwanz hängt wieder baumelnd herunter.
    
    „Ich danke euch mein Herr. Das war das Beste, was ich jemals zu mir genommen habe. Bitte kommt uns so oft besuchen wie es geht." Ihr eingeschüchterter Blick ist verschwunden und sie sieht mir tief in die Augen.
    
    „Mama" kommt es von der Seite. Der Kleine hat sich zu uns umgedreht und sieht uns an „wer ist der Mann?"
    
    „Das mein Junge ist unser Herr und Meister. Er ist jetzt unser Häuptling und Anführer. Und das ist unser größtes Glück."
    
    Gesättigt und befriedigt verlasse ich die Hütte. Früher oder später muss ich die vollständige Unterwerfung des Dorfes angehen aber zuerst muss ich ...
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