1. Klassetreffen Teil 17.2


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Transen

    Pünktlich erschienen wir am Treffpunkt. Gabi erwartete uns schon sichtlich nervös. „Schön, dass ihr mitmacht, dem Schwein eins auszuwischen“, empfing sie uns. „Ehrensache, wir Frauen müssen zusammenhalten“. Nach einer kurzen Besprechung ging ich los. Die drei folgten mir. Es war ausgemacht, dass ich die Hoftür für sie offenlassen sollte. Punkt 20 Uhr klingelte ich. Sofort hörte ich den Summer der Schließanlage. Ich öffnete die Türe und ließ sei einen Spalt offen, dann trat ich vor die Haustüre wo ich schon erwartet wurde. „Schön, dass sie meiner Einladung gefolgt sind, Yvonne“. Ich trat ohne ein Wort zu sagen in den Flur. „Darf ich ihren Mantel abnehmen?“. Ich öffnete den Mantel und reichte ihn ihm. Verwundert schaute er mich an, als es sah, was ich anhatte. „Ein Glas Sekt zum Lockern?“ fragte er. Ich nickte und folgte ihm in das Wohnzimmer, wo ich ihn haben wollte. Dort öffnete ich meine Tasche, nahm die Maske raus und setzte sie auf. „Ist das ihre Arbeitskleidung?“. „Nein, dazu habe ich was anderes zum Anziehen, das was ich anhabe, entspricht meiner Neigung und wie ich feststelle gefällt es ihnen“: Ich schaute auf seinen Schritt. Ich bemerkte eine kleine Beule vermutlich von seinem Penis, der sich kaum merklich in der Hose abzeichnete. „Da habe sie Recht“ pflichtete er mir bei und reichte mir das Glas. „Auf einen ereignisreichen Abend“. Wir stießen an. „Auf Du, ich heiße Rudolf“ sagte er und gab mir einen Kuss, den ich erwiderte. Ich stellte mein Glas ab und ging in die ...
    ... Offensive. Zuerst bat ich ihn, dass Licht etwas zu dimmen, damit es nicht so hell sei. Dann drängte ich mich an ihn und öffnete seine Hose. Einen etwas kümmerlicher Penis bekam ich dann zu spüren. Jetzt verstehe ich, warum dieser Mann so ist. Mit so einem Winzling hat er keine Chance bei den Frauen. Sein Penis war klein und schrumpelig. Ich nahm allen Mut zusammen, ging auf die Knie, stülpte ihm ein Kondom über und nahm in den Mund. Es war ekelhaft. Ungestüm versuchte er mich in den Mund zu Ficken. Ich befreite mich von ihm und herrschte ihn an. „Ich gebe den Rhythmus vor. Wenn es dir nicht gefällt, dann lassen wir das“ und schlug mit der Peitsche auf seinen Po. Er zuckte vor Schmerz zusammen. Um ihn bei Laune zu halten begann ich wieder ihn mit dem Mund zu bearbeiten. Diesmal war er mit seinen Bewegungen vorsichtiger. Als er endlich seinen Höhepunkt hatte stand ich auf und zog ihm das Kondom von seinem Penis. „War das schon alles?“ fragte er. „Nein, war es noch nicht, aber wie es aussieht braucht klein Rudolf eine kleine Erholung“: Er schaute auf seinen Penis herab und gab mir recht. „Du hast wohl Erfahrung darin du Nutte“. Am liebsten wollte ich ihm die Peitsche kräftig schlagen, aber ich hielt mich notgedrungen zurück. „Erfahrung habe ich schon, wenn du willst, dann machen wir das volle Programm. Vorausgesetzt du willst“: „Und ob ich will: Ich bin gespannt, was du mir alles bieten kannst“. „Dann musst du aber mitspielen. Wenn es dir zu heftig wird, dann sag es einfach und ich ...
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