Das Resort 08 - Markus - Sexgeschichten

Das Resort 08 - Markus

... Ziel war ganz klar: Die Frau sollte es gut haben, im Idealfall einen Höhepunkt.

Ich erinnerte mich, dass die Frau äusserst empfänglich für Liebkosungen ihrer Brüste und insbesondere ihrer Nippel war, also streichelte ich ihre Brüste und behandelte ihre Nippel möglichst zärtlich, dann aber auch etwas fester. Dabei bemerkte ich eine Reaktion in ihrer Wirbelsäule. Immer wenn sie etwas besonders schön fand, drückte sie ihr Kreuz durch. Dadurch hob sie ihre Brüste etwas an. Zuerst glaubte ich, sie wolle fliehen. Dann hätte sie aber nicht nach wenigen Millimetern aufgehört, sondern sich ganz entzogen. Dann liess sie ihre Hammertitten wieder auf meine Brust sinken, so dass sich ihre harten Nippel in meine Haut bohrten, was nicht wirklich weh tat, aber mächtig geil machte, und Markus Junior zu einem anderen Gedanken anregte: Er könnte ja auch mal etwas bohren!

Auch Miriam schien ähnliche Ideen zu haben, denn sie rieb ihren Unterkörper jetzt deutlich an mir und rückte weiter nach oben. Dadurch entzog sie mir ihre Titten, aber ich bemerkte jetzt etwas ganz neues: Das untere Ende von Markus Junior fühlte sich nass an, und zwar auf eine ganz besondere Weise. Meist ist die Wahrnehmung von Nässe mit der Wahrnehmung von Kälte gepaart, weil etwas verdunstet oder weil die betreffende Flüssigkeit selbst kalt ist. Diese Flüssigkeit war warm! Gefühlt war sie sogar heiss, aber das war vermutlich mehr im Kopf als in der Realität. Jetzt verstand ich warum meine Kollegen gelegentlich von einer ...

... 'heissen Braut' sprachen. Miriam war definitiv eine heisse Braut, ich möchte sogar sagen 'kochend heiss'.

Langsam wurde mir auch klar, was Miriam mit ihren Unterleibsbewegungen bezweckte: Sie wollte mich gezielt scharf machen und stellte mir in Aussicht, meinen Pfahl in ihre Muschi rammen zu können. Die Gefahr einer Explosion stieg, aber jetzt wollteich nicht. Ich wollte zwar hinein, aber nicht spritzen. Ich hatte keine Ahnung, ob sich das unter einen Hut bringen liesse, aber ich wollte es wissen!

Es gab ja keinen Beweis, dass das völlig unmöglich ist. Das konnte ich also nur herausfinden, wenn ich es ausprobierte. Ich konzentrierte mich voll auf Miriam und Markus Junior.

Dann war er drin und Miriam hielt mucksmäuschenstill. War sie ebenfalls kurz davor oder nahm sie nur Rücksicht auf mich? Jetzt stöhnte sie und ich hatte keinen Zweifel: Sie stand ebenso kurz davor wie ich.

Einen Moment lang hielt sie still, dann senkte sie sich ganz langsam auf mich. Dabei rutschte Markus Junior immer noch ein bisschen in sie hinein, bis er auf einen Widerstand stiess. Jetzt wurde die Abwärtsbewegung von Miriam noch etwas langsamer, geradezu vorsichtig. Sie stöhnte lange und tief, dann senkte sie sich noch ein bisschen ab und entspannte sich: «Endlich! Ich dachte schon, der will überhaupt nie enden. Dein Schwanz ist so lang! Dafür solltest Du einen Waffenschein brauchen.» Nun küsste sie mich wieder und ich war total verunsichert.

Miriam probierte nun etwas herum, bis sie eine ...