Das Resort 08 - Markus
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... Schwanz zeigen! Muschi vorweisen! Ficken!»
Ich war darauf gefasst, dass Fred uns hinausschicken würde, aber offenbar nahm dieser keinen Protest von den übrigen Teilnehmern wahr. Vielleicht spielte auch eine Rolle, dass Pepito vorhin Markus geradezu aufgefordert hatte, mich zum Höhepunkt zu bringen. Möglicherweise verstand das Fred als eine Art Freipass, die Regeln einmal etwas mehr zu strecken als sonst üblich. Erstaunlich, wie diese Gedanken auf mich wirkten. Ich war ja kaum von meinem Orgasmus heruntergekommen und jetzt schoss ich schon wieder hinauf. Meine Muschi fühlte sich an wie ein Wasserfall.
Ich spitzte die Ohren und hörte keinen Protest, dafür zustimmendes lautes Gejohle. Dass drei Frauen und zwei Männer so laut sein können wie ein Schulhof voller Kinder, aber auch so vergnügt, hätte ich noch vor einem Monat nie geglaubt. Von den beiden Spielleitern hörte ich im Moment nichts.
Jetzt blickte mich Markus fragend an. War ihm das dann doch etwas viel? Schwanz zeigen. Muschi zeigen. Ficken! So schlimme Dinge hatte er vielleicht noch nie gehört, und dann noch vor Publikum!
Ich wollte ihn nicht überwältigen, aber doch irgendwie etwas ermuntern, sicher nicht bremsen. Zunächst küsste ich ihn so scharfmachend ich nur konnte. Ich legte mich dabei voll auf ihn, wand mich wie eine Schlange auf ihm und positionierte derweilen meine Hände. Dann hob ich meinen Oberkörper und zog an seinem T-Shirt. Ich war noch nie geschickt im Ausziehen von T-Shirts und so kam es wie es ...
... kommen musste: Das gute Stück riss entzwei. Jetzt riss ich weiter, dass die Fetzen flogen. Um mich herum war ein Radau «Gut so. So geht es schneller!» -- «So macht sie das doch immer. Haha.»
Die letzte Bemerkung kam von Pepito und Fred lachte mit. Pepito musste es ja wissen. Auf diese Weise hatte ich ihn auch schon von seinem T-Shirt befreit, aber das war in Arena 3, nicht in Arena 1! Aber hier machte es noch mehr Spass! Erstaunlich!
Ich hatte keine Zeit, weiter auf meine eigenen Gefühle zu achten, denn Markus wurde nun voll aktiv. Er packte meine Shorts und schob den Bund schon mal etwas nach unten, kam aber nicht sehr weit. Dann zog er die Beine an und hakte seine beiden grossen Zehen in den Bund. Nun hatte er vier Ansatzpunkte und genug Kraft, um mich hochzustemmen. Mein Po zeigte nun himmelwärts. Markus erwischte gleich auch mein Höschen und ehe ich es mir versah, hatte ich den Rest meiner Kleider um die Knie, was mir gar nicht behagte. Ich fühle mich wie ein angehobbeltes Pferd und rollte mich von Markus herunter. Ich strampelte die störenden Textilien weg. Dabei war ich vermutlich ziemlich schwungvoll, so dass beide Höschen im hohen Bogen wegflogen. Auch von ihnen habe ich nie mehr etwas gesehen. Heute ging ich in Umhang und Slippers nach Hause. Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen, also zog ich Markus auch aus, allerdings liess ich mir etwas mehr Zeit. Zunächst befreite ich Markus ganz zivilisiert von seinen Shorts. Diese warf ich in Richtung der ...