1. Katrin, Erlebnisse einer Studentin


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Ich, Katrin kam aus gutem Haus, hatte Abitur und hatte angefangen, Jura zu studieren. Mein Vater war Richter. Ich war blond, 168 cm groß, schlank mit schlanker Hüfte und relativ kleinen Brüsten. Sehr helle Haut und ich war sehr hübsch.
    
    Ich war selbstbewusst und sehr angenehm im Umgang (keine Zicke oder so).
    
    Das Studium war eine wilde Zeit und so war es auch bei mir.
    
    Ich hatte schon früher mehrere Freunde und war auch sexuell erfahren. In der Studentenstadt, in der ich anfing zu studieren, wurde viel gefeiert und ich war mitten drin.
    
    Im ersten Semester traf ich Peter, mit dem ich dann auch zusammen kam. Er war auch nicht unerfahren, und hatte beim Sex immer neue Ideen, die mir auch entgegen kamen.
    
    Ich liebte Risiko Sex und so hatten wir im Wald, auf irgendeiner Treppe in der Unibibliothek, im Skilift, auf Partys, immer mit der Gefahr erwischt zu werden, Sex. Dabei war ich auch gerne sehr nackt (das erhöhte den Reiz).
    
    Peter hatte einen Spiegel im Schlafzimmer und in diesem konnten wir uns immer beim Sex anschauen. Ich sagte ihm auch mehrfach, dass mir dies unheimlich gefiel.
    
    Ich leckte ihn im Auto beim fahren. Ich zog mir auf Partys die Strumpfhose und Unterhose aus, weil er dies sagte und lief halb nackt rum in meinem schwarzen kurzen Kleid. Gott sei Dank bemerkte dies keiner. Das fand ich sehr aufregend und erregend.
    
    Irgendwann sagte er zu mir, dass er gerne Nacktfotos von mir machen wollte. Ich weiß gar nicht mehr, was ich darauf hin gesagt hatte ...
    ... oder ob ich überhaupt etwas gesagt hatte. Auf jeden Fall holte er einen Abend später, als wir anfingen, uns zu liebkosen, seine Kamera heraus. Anfang der neunziger Jahre gab es noch keine Digitalkameras, dies war noch eine Analog Kamera mit Film. Er begann Mich zu fotografieren, zunächst halb nackt, dann ganz nackt, dann beim Blasen. Ich fand es unheimlich erotisch und auch wieder risikoreich, was mich aber sehr erregte.
    
    Das Problem damals war ja, man wusste nicht, wie die Fotos geworden sind. Und sie mussten ja auch entwickelt werden. Peter hatte die Fotos gemacht, und fragte mich, ob er sie entwickeln lassen soll. Dies bedeutete, dass mich unbekannte Menschen vollkommen nackt sehen. Ich war auf allen Fotos auch mit Gesicht abgebildet.
    
    Ich wollte die Fotos gerne sehen, sagte ihm aber, dass er das machen müsste und nicht ich.
    
    Daraufhin brachte er den Film weg (ich glaube in den Drogeriemarkt gegenüber von meinem Haus), ich wusste aber gar nicht wohin. Eine Woche später überraschte er mich in der Bibliothek, wo ich lernte, und sagte, er habe die Fotos. Das war Mega aufregend. Wahnsinnig verboten, wahnsinnig verrückt, aber irre aufregend. Ich wurde unheimlich feucht.
    
    Wir sahen uns die Fotos an und hatten daraufhin unheimlich schönen wilden Sex. Peter war angefixt. Er wollte mehr Fotos. Waren die Fotos zunächst nur Nacktfotos, ohne viel zu zeigen, wollte er nun riskantere Posen. Zunächst breitbeinig, dann mit Fingern an und in meiner Muschi. Schnell war wieder ein Film ...
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