1. Tante Maria Obfitte #03


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Fetisch

    Punkt 18:00 Uhr stand ich am nächsten Tag vor Tantes Obfittes Tür. Sie schnitt im Vordergarten die Blumen als ich ihr vor ihrem Haus erschien. „Da ist ja meine kleiner Junge, rief sie". Mir war es etwas peinlich und ich blickte mich um, ob uns jemand beobachtete und zuhörte. Doch konnte ich niemanden ausmachen und entspannte mich. Sie nahm ihren Handschuh ab und tätschelte mir die Wange.
    
    Ich konnte meinen Blick nicht von ihren übergroßen Melonen abwenden. Sie hatte wieder eine Schürze über einem ihrer Rollkragen Pullover an. Ihre gewaltigen Βrüste waren dennoch unter der Verhüllung gut auszumachen. Ich folgte ihr ins Haus als sie sich umdrehte und Richtung Eingangstür lief. Im Flur angekommen kniete ich mich hin und zog meine Schuhe aus. Als ich aufstehen wollte trat Tante Maria einen Schritt an mich heran und hinderte mich mit ihren gewaltigen Busen aufzustehen. „Wie ich sehe starrst du immer noch gerne alten Frauen auf den Busen meine kleiner, du kannst es einfach nicht lassen, was?" sprach sie im strengen Ton.
    
    Mir gefiel es kniend vor ihr meine Entschuldigung auszusprechen. „Handflächen auf den Boden" befahl sie mir und ich gehorchte. Jetzt packte sie meinen Kopf an den Harren und drückte ihn fest zwischen ihre monströsen Titten. „Na ist das schön nicht immer nur zu gucken mein kleiner" gluckste sie. Mir wurde heiß und kalt ich konnte meine Erregung nicht verbergen und hauchte ein „wunderschön, danke liebe Tante Maria". Sie war sichtlich zufrieden und drückte mich ...
    ... noch etwas fester an ihre riesigen Euter und streichelte mir sanft durchs Haar.
    
    Sie drückte ihre Brüste zusammen und mein ganzer Kopf verschwand in ihrem tiefen und endlosen Tal. Ich bekam kaum Luft und atmete ihren süßen Duft , eine Mischung aus etwas Schweiß und ihrem lieblichen Parfum, ein. Als sie meinen Kopf frei ließ konnte ich ihre hart gewordenen Nippel unter Schürze und Pullover ausmachen, sie war sichtlich erregt, das galt auch für mich.
    
    „Das hast du dir schon lange gewünscht mein Schlawiner, ist dem nicht so?" „Doch Tante Maria, das war das schönste Gefühl welches ich je hatte" stammelte ich etwas benommen. Dann komm mal mit mein kleiner Busenfetischist heute wirst du eine ganz andere Art von Arbeit verrichten" lachte sie und lief ins Wohnzimmer. Ich kniete immer noch im Eingangsbereich ihres Hauses und sah ihrem wippenden Hinterteil nach. Ich konnte gar nicht glauben wie sehr mich diese ältere Frau erregte und mich schon komplett in ihren Bann gezogen hatte.
    
    Meine Gedanken kreisten nur noch um sie. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer wo sie es sich schon auf der Couch gemütlich gemacht hatte. „Ich habe es sehr genossen wie du gerade kniend vor mir sahst, Knie dich hin" befahl sie. Ich hockte mich sofort vor sie auf den Fussboden. Sie zog ihre Schürze aus und ihre gewaltigen Brüste kamen auf ihren Oberschenkeln zum Ruhen. Sie trug keinen BH und ihre Daumen dicken Brustwarzen zeichneten sich gut sichtbar auf ihrem Pullover ab. Ich schluckte schwer und konnte meinen ...
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