1. Schmerzhafte Konsequenzen


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: BDSM Fetisch

    Es ist ein schöner Sommer Nachmittag. Anstatt die Sonne zu genießen, sitze ich in meinem Zimmer. Viel lieber wäre ich draußen aber du hast mir aufgetragen heute zu Hause zu bleiben und mich meiner Strafe zu widmen. Den ganzen Tag über hast du dir Strafen für mich ausgedacht, weil ich es die letzten Tage maßlos übertrieben habe.
    
    Es kommt nicht oft vor aber manchmal führen wir beide auch eine ernstere Diskussion, sowie gestern Abend. Während meine Laune eher provzierend, kindisch und frech war, war deine sehr ernst und du hast mir ruhig aber streng vermittelt, das ich mich an Vorgaben und Regeln zu halten habe. "Über deine Schlafenzeiten sowie Aufgaben diskutiere ich nicht Fräulein", sagtest du ernst. Und natürlich ist mir das auch bewusst, jedoch fällt es mir manchmal sehr schwer, so folgsam zu sein. Und darum sitze ich auch jetzt ewas nervös vor meinen Lustbringern.
    
    Mein Hintern hat inzwischen eine rote Farbe angenommen. Ich habe mir den ganzen Tag über bereits einige hundert Hiebe mit dem Rohrstock, Kabel und der Gerte verpasst. Immer mal wieder zwischendurch musste ich mich versohlen und durfte mich nicht erleichtern. Und obwohl du mir nun meinen ersten Orgasmus zugesagt hast, zweifel ich, ob ich diesen haben werde.
    
    Vor mir liegt ein Plug und ein Dildo. Du hast mir aufgetragen mein Poloch mit dem Plug zu trainieren und ihn mindestens fünf Minuten tapfer zu tragen. Und dabei soll ich auch den dicken, neuen Dildo ausprobieren und in mich hinein führen. Du bist dir ...
    ... sichher, das es mir gefallen wird aber ich bin mir unsicher.
    
    Ich mache es mir, wie gewünscht, auf meinem Bett gemütlich und probiere den Plug aus. Vorsichtig bücke ich mich nach vorn und schieb den Plug sehr langsam in mein Poloch rein. Es fühlt sich unangenehm an aber ich überwinde mich und stecke ihn ganz rein. Da er nicht besonders dick und lang ist, schaffe ich es auch. Ich versuche mich an dieses Gefühl zu gewöhnen aber es fühlt sich auch nach einigen Minuten ungewohnt an. Deshalb greife ich nun zum Dildo und lasse eine Portion Gleitgel darauf fließen. Danach schiebe ich auch diese langsam in meine Spalte ein. Ich spüre wie der Dildo mich vollkommen ausfüllt und wie er mich dehnt. Es ist eine Mischung zwischen angenehm und unangenehm. Ich schiebe ihn weiter rein und habe ein gemischtes Gefühl. Dann ziehe ich ihn langsam wieder raus und beginne mich damit zu verwöhnen. Mit der Zeit geht es immer besser und schneller und ich stöhne laut als ich meinen Orgasmus bekomme.
    
    Zufrieden und erleichtert ziehe ich den Dildo und den Plug wieder raus und bleibe noch einige Minuten entspannt liegen.
    
    Als Du am Abend die Beweisfotos von meinen Aufgaben siehst, bist du zufrieden. Das sitzen fällt mir mittlerweile schwerer und im Bett erwartet mich noch die letzte Aufgabe, bevor ich schlafen gehen darf. Deshalb verabschiedest du dich zeitnah von mir und wünscht mir eine geruhame Nacht und mit schönen Träumen. Dein grinsen kann ich mir bildlich vorstellen und habe dir deshalb einen ...
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