Meine Schwester hat einen Wunsch 01
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dem Termin erneut anrufen. Bis dahin solle ich mich entgültig prüfen und entscheiden, weil eine Anmeldung erforderlich sei. Meine Entscheidung stand aber schon felsenfest.
Die Homepage des Clubs wies ihn als gemütlich und überschaubar aus. An Wochenenden und Mittwochs fanden unterschiedlich Mottotage statt. Der von Ulla ausgesuchte Tag wies das Motto „ Bi-Pärchen-Nacktparty" aus. Sieh an, dachte ich bei mir. Ulla hat Bi-Neigungen. Mein Schwanz schwoll sofort an.
Die Wochen bis zur Party zogen sich gefühlt sehr in die Länge. Ich wurde immer heißer und konnte es kaum noch erwarten. Vor meinen Augen sah ich ständig meine nackte und aufgegeilte Schwester. Wie würde sie sich dort verhalten? Würde ich sie beim Sex beobachten können. Würde ich sie anfassen können?
In meinem Kopfkino sah ich sie von Schwänzen umringt, denen sie ihre willigen Löcher zur Verfügung stellte. Vor meinem geistigen Auge sah ich sie Frauenkörper streicheln und lecken. Die Zeit bis zum Termin erschien mir unendlich.
Der letzte Anruf bestätigte Ullas Wunsch. Sie wollte es!
Der Tag kam. Ich fuhr schon nachmittags zu meiner Schwester. Anfangs war es eine ziemlich beklemmende Situation bei ihr. Schließlich würden wir uns einige Stunden später sehr intim sehen. Aber das legte sich nach einiger Zeit. Meine Schwester war gekleidet wie immer. Rock, Bluse, nichts deutete auf den Abend hin.
Sie schien sehr aufgedreht aber fröhlich und redete viel.
Ich aber war nicht nur aufgeregt, sondern auch ...
... erregt. Bald würde ich sie nackt sehen.Sie sah schon jetzt absolut erregend aus in ihrem engen Rock . Ob ich sie in diesem Moment anfassen dürfte, fragte ich mich. Der Gedanke ließ meinen Schwanz in der Hose anschwellen. Ich meinte, dass ihr Blick diese Tatsache wahrnahm und ein Lächeln erzeugte. Oder täuschte ich mich? Alles in mir drängte mich dazu, sie abzugreifen, ihren Busen in meine Hände zu nehmen, meine Hand zwischen ihre Beine gleiten zu lassen, sie zu küssen...
Ich nahm mich zusammen.
Gegen 18 Uhr fuhren wir los. Die Fahrt würde ca. 1,5 Stunden betragen.
„Ich hoffe, dass wir absolut anonym da sein können. Was für ein Horror Bekannte zu treffen. Womöglich Kollegen oder ehemalige Schüler. Das wäre der Supergau!!!" erregte sich Ulla.
„Ach was. Selbst wenn....die wollen doch alle das Gleiche dort" war meine Antwort.
„Wir werden niemanden niemals!!!! etwas sagen. Versprechen wir uns das?" drängte mich Ulla.
„Natürlich. Kein Wort zu niemanden! Niemals" versprach ich.
„Dann ist heute Abend also alles erlaubt, Bruderherz! Wir machen, wonach uns ist. Ich bin wahnsinnig gespannt!" Ihre Hand legte sich dabei wie zufällig und leider zu kurz auf meinen Oberschenkel ganz in der Nähe meines Schwanzes. Ich spürte einen kurzen leichten Druck ihrer Hand.
„So machen wir es" gab ich zur Antwort, obwohl ich noch einige Fragen dazu hätte....Aber die verkniff ich mir.
„Ehrlich gesagt, ich bin nicht nur gespannt, ich bin regelrecht heiß, Brüderchen. Ich hatte schon ...