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Schweinerei in der Schreinerei
Datum: 29.01.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,
... krabbeln. Sein Blick fiel auf mich, und auch wenn er mich schon seit meiner ganzen Lehrzeit kannte, so starrte er mich diesmal an als ob ich eine Fremde wäre. Beinahe etwas erschrocken…. Doch dann auch wieder Amüsiert fragte er mich: „Na, isses so warm bei euch??“ - Ich schaute ihn fragend an und mir war schon wieder entfallen, das ich ja kein Shirt anhatte das meine Brüste bedeckte… sondern nur die Latzhose teilweise meine Prachtstücke verdeckte. – „Ja… is ne Hitze das man verreckt… jetzt schon“ Er lachte und reichte mir einen Zettel zum Unterschreiben. „Wenn ihr was braucht, ruft wieder an“ …. und stieg in seinen LKW aus dem SWR4 dröhnte. Ich schnappte mir die Rollen die er gebracht hatte und trug sie nach Innen. Auf dem Weg zurück an meinen Arbeitsplatz legte ich die Rollen auf einen Tisch an der Maschine die an Spanplatten die Kanten aufzieht. Ich war so froh dass diese Maschine heute mal nicht läuft, denn sie war Laut und hätte nur noch mehr Wärme produziert. An der Werkbank angekommen trag ich erst mal einen Schluck. Eigentlich mag ich kein Wasser mit zu viel Sprudel, aber der Chef kaufte uns das, damit wir immer genug tranken. Das Wasser schmeckte schon, doch der viele Sprudel war nicht so mein Fall. Und da ich auch noch zu schnell trank, lief mir davon etwas aus dem Mund zwischen meine Brüste. Es war Kalt… gerade angenehm und ich wischte es nicht weg um es für diesen kleinen Moment zu genießen. Dennoch bleib mir ...
... nichts anderes übrig als endlich mit meiner Arbeit zu beginne. Ich schliff das Furnier und bearbeitete die Kanten. Fein und Sauber arbeitete ich… das war schon immer mein großer Pluspunkt. Es waren entsetzlich viele Teile und die Zeit kroch dahin wie die Woche zwischen Weihnachten und Neujahr. Es wurde immer heißer und heißer… durch das offene Fenster kam kein Lüftchen und unter der Atemmaske die eigentlich vor dem Schleifstaub schützen sollte bekam man erst recht keine Luft. Immer öfters machte ich kleine Pausen und lehnte mich an meine Hobelbank. Das Radio dudelte und wie das so ist… manches Lied gefiel, andere gar nicht. Meine Hände waren Staubig, dennoch wischte ich mir den Schweiß von der Stirn. Wie ich es erwartet hatte, haben sich meine Brüste inzwischen selbstständig gemacht und hingen links und rechts aus der Latzhose. Das war mir nicht Peinlich… meine Kollegen waren nicht Prüde, denn sie hatten ihre Werkzeugschränke ja auch voll mi Nackten Weibern die riesen Euter hatten. Allerdings war mir auch klar, dass es ein Unterschied war, ob da nun ein paar alte Poster und herausgerissene Seiten des Playboys angeklebt waren, oder ob das Lehrmädel mit ihren großen Bomben in der Werkstatt arbeitete. Allerdings war ich auch nicht die erste die das tat. Ariane die das Jahr vor mir die Lehre hier machte aber inzwischen fertig war… lief im Sommer damals genauso herum und niemand regte sich darüber auf. Allerdings füllte sie die ...