Der Grieche
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... war Milos schon da. Er saß mit meinem Mann auf dem Sofa, erhob sich und begrüßte mit mit einem Kuß auf die Wangen. Ich errötete und floh sofort in die Küche, um Kaffee zu kochen und mich innerlich zu beruhigen.
Irgendwann war der Kaffee durchgelaufen und ich ging zurück ins Wohnzimmer um den Tisch zu decken. Als ich mich bücken musste, da unser Wohnzimmertisch ziemlich niedrig ist, da fasste mich Thorsten an meinen Hintern und sagte zu Milos: „Die Jeans betont ihren Hintern erst richtig?“ Als ich mit dem Kaffee kam, stand Thorsten vom Sofa auf und meinte in unsere Richtung: „Ich setzt mich mal in den Zuschauersessel.“, so das ich mich zwangsläufig neben Milos setzen musste.
Wir tranken Kaffee, genossen den Kuchen und redeten über Kreta, die Heimat von Milos. Plötzlich legte mir Milos die Hand auf meinen Oberschenkel. Ich stellte den Teller mit meinem fast aufgegessenen Stück Kuchen auf den Tisch und blieb reglos sitzen. Thorsten schaute mich genau an.
„Ute, bei uns in Griechenland ist es so, dass die Männer ihrem Samen in die willige Erde, so bezeichnen wir die Frauen, pflanzen, damit der Samen aufgeht und so neues Leben entsteht. Willst du meinem Samen empfangen?“ Während er dieses sprach, streichelte er mit seiner Hand meinen Oberschenkel entlang, berührte kurz meine Muschi und dann lag die Hand auf meinem Bauch. „Soll ich dir jetzt neues Leben in deinen Bauch spritzen?“ Ich sah Thorsten an, der seinen Schwanz in der Hose massierte und sah dann Milos in die ...
... Augen.“ „Ja, pflanz neues Leben in mich “, bat ich Milos.
Dieser nahm meine rechte Hand und legte sie auf seinen Schritt. Unter seiner Hose wuchs etwas gewaltiges. Wie hypnotisiert öffnete ich den Gürtel seiner Hose. Er hob etwas seinen Hintern, damit ich seine Anzugshose mitsamt Slip unterstreifen konnte. Sein Schwanz war größer und dicker als Thorsten Schwanz. Nicht sauber, ich konnte den leicht säuerlichen Geruch von Männern riechen. „Küss, den Samenspender.“, befahl mir Milos.
Ich gab ihm einem Kuss auf die Eichel und ehe ich mich versah, verschwand dieses großes Ding in meinem Mund. Der Geruch von herber Männlichkeit, die Größe und die Stärke ließen mich immer wilder werden. Meine Zunge erkundete den Schaft, die Hoden, die ich liebevoll küsste. Milos streichelte und knetete meinem linken Busen. Ich nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund, so dass ich fast erstickte, aber dieser Schwanz war der richtige. Ich geriet in einem Taumel, bis ich auf einmal von Milos weggezerrt wurde.
„Stopp, hör auf. Ute, hör auf.“ Wütend stand Thorsten über mich gebeugt, zerrte mich auf und stieß mich in einen Sessel. „Es tut mir leid, ich kann da nicht zusehen.“
Milos verhielt sich ganz als Gentlemen. Er schaute mich an und sagte in meine Richtung: „Vielleicht ein anderes mal. Klärt es erstmal unter euch.“ Dann ging er. Was jetzt folgte war ein ziemlicher Krach, in dem Thorsten mich als Hure beschimpfte.
Eine Woche war zwischen uns Funkstille. Dann kam der obligatorische ...