Der Grieche
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... der anderen Seite doch nicht, er hat es so gewollt.
„Ute, ich mach es“ „Sei leise und komm ins Bett. Ich will dich in mir haben“, antwortete ich. Wie ein irrer rammte er sein Glied zwei Minuten später in mich. Ich bekam nach wenigen Augenblicken einen Orgasmus. Dann spritzte er seinen Samen in mich. Erschöpft rollte er sich von mir runter. „So einfach kommst du nicht davon“, hauchte ich ihm ins Ohr, packte ihn und schon standen wir beide unter der Dusche. Während das warme Wasser auf uns niederprasselte, belebte ich seinen Schwanz mit meinem Mund. Es dauerte diesmal eine Weile, die aber Thorsten genoss, bis er in meinen Mund kam. Ich schluckte den toten Sperma meines Mannes und freute mich auf Milos. Ich verlies die Dusche, während sich Thorsten säuberte. Nachdem Thorsten trocken war, hielt ich ihm den inzwischen von mir gereinigten Keuschheitsgürtel hin. Wortlos stieg er in die Ketten und ich half ihm beim Anlegen. Ich hielt ihm das Schloss hin und sagte: „Das musst du tun“. Er nickte und verband die Ketten mit dem Schloss, sah mich in die Augen und drückte dann das Schloss zu. „Ich liebe dich“, hauchte ich und gab ihm einen Kuss.
Dann ging ich zu unserem Spiegelschrank und holte mir einen Nassrasierer heraus. „Du musst mich jetzt vorbereiten.“ Ich setzte mich breitbeinig auf den Badewannenrand und hielt ihm den Rasierer hin. Nachdem ich eingeseift war, wurde ich von ihm mit einer großen Gründlichkeit rasiert, so dass wirklich kein Härchen überleben konnte. Seine ...
... aufkommende Geilheit wurde von dem Keuschheitsgürtel wirksam bekämpft. Er bettelte, dass ich im den Schlüssel geben sollte, stattdessen drängelte ich ihm aus dem Bad. Vor dem Bad kam noch mal ein schmerzhafter Teil, denn ich sollte meine Augenbraun auf einen kleinen Strich zurecht zupfen. Es dauerte ein schmerzhafte Stunde, aber es war geschafft. Schnell schmierte ich mir noch eine kühlende Salbe auf die Augenbraun und entspannte mich in der Badewanne. Meine Hand fand immer wieder meine glühende Muschi und ich bekam mindestens zwei Orgasmen in der Badewanne.
Wie Milos es wollte, schminkte ich mich ziemlich auffällig und zog mir anschließend meine neugekauften Strümpfe mit Naht an. Dazu wählte ich einen doch ziemlich kurzen Rock, hochhakige Pumps und eine transparente weise Bluse. Als ich so aus dem Bad kam, pfiff Thorsten. Er hatte eine Jeans und einen Pullover angezogen. Nur wer es wusste, konnte leicht die Konturen des Keuschheitsgürtels erahnen. „Los, Ute, gib mir den Schlüssel, damit ich dich noch mal ficken kann.“, bettelte Thorsten. „Nein, mein Lieber. Wir müssen los.“, war meine Antwort.
Pünktlich um 20.00 Uhr war wir in den griechischen Restaurant. Milos empfing uns und führte uns an einem Tisch der etwas abseits stand. Nach dem Getränke serviert worden sind, öffnete ich meine Handtasche und gab Thorsten den Schlüssel des Keuschheitsgürtel. „Du musst ihn Milos geben und es nochmals bestätigen.“, herrschte ich Thorsten an. Thorsten nahm den Schlüssel und gab ihn ...