Eva 03: Kaffeekränzchen - Sexgeschichten

Eva 03: Kaffeekränzchen

... Tag getrieben.

Als euer Vater auf die Welt kam und größer wurde natürlich nur noch heimlich, wenn euer Vater aus dem Haus war. Dann ist es passiert. Ich habe euren Opa geblasen als euer Vater früher von der Chorprobe kam und plötzlich in der Tür stand. Er war damals gerade 18 geworden.

Mein Mann, euer Opa, reagierte völlig gelassen und bot Ben an mich in die Fotze zu ficken. Als ich mich wehren wollte drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz und sagte: „Komm Sohn fick die Hure, ich brauche jemanden der meinen Prügel entlastet und habe keinen Bock mehr auf Heimlichkeiten". Ich hörte nur wie Ben sich auszog und kurz darauf spürte ich zum ersten Mal den Schwanz eures Vaters in der Fotze".

„Da er nicht sehr erfahren war spritzte er mir schon nach ein paar Minuten sein Sperma in den Schlitz hat sich angezogen und ist aus dem Zimmer gegangen. Von diesem Tag an hat mein Sohn mich laufend gefickt. Mal alleine, mal zusammen mit seinem Vater. Euer Opa hat ihm alles über das Ficken beigebracht und schon am dritten Tag habe ich zum ersten Mal sein Sperma geschluckt.

Nach 2 Wochen hat er mich dann zum ersten Mal anal genommen. Kurz darauf folgte der erste Sandwichfick als mich Ben zusammen mit seinem Vater abwechselnd in Arsch und Fotze nahmen. Damals habe ich zum ersten Mal zwei Schwänze in meinen Löchern gehabt".

„Das ist sehr geil Oma, aber wenn ich den Film so ansehe, ist es nicht beim Ficken geblieben". Helga seufzte wieder und fuhr fort. „Ja das ist so. Euer ...

... Großvater war eher sadistisch als pervers. Bei eurem Vater ist es gerade andersrum". Die Jungs grinsten sich an: genau wie bei uns.

„In den kommenden Monaten zeigte euer Opa seinem Sohn alles über darüber, wie man eine Sklavin erzieht. Demütigen, züchtigen, benutzen, das volle Programm. Natürlich lernte euer Vater auch mit Paddle, Peitsche, Klammern und Rohrstock umzugehen aber sein Hauptfetisch ist Perversion".

„Was genau? Erzähl alles"! „Nun euer Vater steht unter anderem darauf, daß ich Natursekt schlucke. Das war nichts Neues für mich. Euer Opa hat mich schon in meiner Hochzeitsnacht seinen Urin trinken lassen. Aber euer Vater ist ganz verrückt danach. Ich erinnere mich zum Beispiel an einen Urlaub in Finnland. Wir hatten ein einsames Haus am See.

Ich glaube in den zwei Wochen hat euer Vater zum pissen nie die Toilette benutzt. Schon morgens musste ich seine Blase leer trinken. Über den Tag pisste er überall hin und hat absichtlich viel getrunken. In mein Gesicht, über meine Fotze, über meine Titten, in mein Glas, über mein Essen und natürlich in meinen Mund. Über die Jahre habe ich sicherlich hunderte Liter Natursekt von eurem Vater getrunken".

„Leckst du Vater auch das Arschloch"? Eva senkt den Kopf. „Ja schon seit er 18 ist. Ben benutzt mich auch als Klopapier und ich muss ihm die Zunge hinten reinstecken". „Was noch"? Helga denkt jetzt ist es eh vollends egal. „Euer Vater züchtigt mich regelmäßig mit Gerte und Rohrstock. Quält meine Titten und fistet mich. ...