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Kroatien 2018 Teil 8
Datum: 30.01.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch
... waren unzählige Rollen von selbstklebenden Verbänden. "Leg deine Hand auf die Schulter" Ich tat was Dana sagte. An meinen Ellenbogen arbeitete sie eine Art Kissen ein. Nach kurzer Zeit war der Arm in einem schwarzen Verband eingewickelt. Das selbe machte Dana dann auch mit meinem anderen Arm. Danach musste ich mich auf en Rücken legen. Bahn um Bahn wickelte sie um meine Beine. Als ich dann eine halbe Stunde später wieder auf allen vieren war war ich kleiner als die beiden Rüden. Mein Oberkörper war deutlich weiter unten so das meine Piercings nur wenige cm über dem Boden baumelten. Dana befestigte die Leine an meinem Halsband. Sie führte mich nochmals in dem weiten Areal Gassi. Bis hin zu zu den Metallplatten die ich im Boden gesehen hatte, am Tag meiner Ankunft. In der nahen Umgebung waren hämmernde Geräusche zu hören. "Markus hat mir erzählt das dein größter Fetisch das langsame Braten ist." "Ja Herrin" "Wie weit würdest du gehen wollen?" Ich sah hoch zu Dana. War ihre Frage ernst gemeint? "Wenn es mein Ende ist, als Braten einem Banquet zu dienen" Ein Grinsen machte sich breit in Danas Gesicht. Der Schelm stand ihr im Gesicht. Wissend über etwas was ich noch erleben sollte. Langsam führte Dana mich zurück. Allerdings führte sie mich am Haus vorbei. Hin zu einem kleinen abgezäunten Bereich. Während Dana und ich weg waren hatte Markus anscheinend einige lose Bretter genutzt um zwischen 4 Bäumen einen etwas 3x3 Meter kleinen Bereich ...
... abzuzäunen. In genau diesen Bereich führte Dana mich nun hinein. Danach auch die beiden Rüden. "Das hier ist deine Strafe für das fehlende Halsband heute Morgen." "Bitte nicht" Ich flehte fast. Aber das hätte ich besser nicht machen sollen. Denn Dana ging wieder zu ihrem Auto. Danach nochmal ins Haus. Vor dort kam sie mit einem Ballgag wieder, den sie mir genüßlich in den Mund drückte. Danach hielt sie mir eine Hundemaske vor die Nase, die sie mir dann auch direkt aufsetzte. Danas Hand glitt durch meine Haare, als wolle sie mich beruhigen. "Deine Strafe läuft ab jetzt für 12 Stunden." "Wwwwwwwwww" Mehr brachte ich nicht hervor. Ich drehte meinen Kopf immer wieder zu den beiden Labradoren. "Wehre dich nicht gegen sie, oder halt deinen Hintern an den Zaun." Dann ging sie aus dem Gatter. Ich suchte mir alsbald eine Ecke in die ich mich hineinquetschte. Immer wieder kam einer der beiden an und leckte über meine, durch die Maske angedeuteten, Lefzen. Irgendwann kamen dann auch mal stupser dazu. Aber sie ließen mich im weiteren in Ruhe. Beide lagen vor mir. Sie sahen mich durchdringend an. Doch das war es auch. Die Sonne war bereits untergegangen und nur einige Fackeln erleuchteten mein Nachtquartier. Ich hörte Dana und Markus reden. Doch auch das verstummte irgendwann und das Licht an der Terrasse wurde ausgeschaltet. `Ob Dana sich wohl gerade mit Markus vergnügen würde? Ob er sie genau so gut bedienen würde wie er es immer bei mir macht?´ Ich hatte ...