Sex mit meinem Stiefenkel - Sexgeschichten

Sex mit meinem Stiefenkel

... mich zu ficken, wobei ich nun meine Beine in seinem Rücken überkreuzte, damit er noch weiter eindringen konnte.Durch seine Stoßbewegungen, an deren Rhythmus ich mich sich schnell gewöhnte, stöhnte ich fortlaufend in einer ungeheuren und nicht zu überhörenden Lautstärke.Seine Stoßfrequenz erhöhte sich und ich stöhnte, seufzte, grunzte und quickte wie von Sinnen.Plötzlich beendete er seinen Stoßangriff auf mich, richtete sich wieder auf und legte meine Beine über seine Schultern. Danach beugte er sich wieder nach vor und legte sich so wieder auf mich. Dadurch wurden meine Knie neben meinen Kopf gedrückt und er stütze sich daneben wieder ab, als ob er wieder Liegestütze machen wolle.Sein Sack schlug während der immer stärker werdenden Stöße immer wieder auf meine Arschbacken . Vor lauter Geilheit schrie ich mir die Seele aus dem Leib und hatte in den letzten Minuten vier Orgasmen.Aus meiner Scheide lief soviel an Flüssigkeit von mir aus, dass sie sich über meine Arschbacken ergossen und auf dem Leintuch ein riesiger, nasser Fleck entstand.Mein Enkel bumste trotz meiner Orgasmen wie von Sinnen und wild weiter drauf los, zog ihn in schnellstem Tempo zu 2/3 heraus und rammte in bis zum Ende wieder in mich rein.Dann erhöhte er sein Tempo und ein Gefühl als ob ein Blitz meinen Körper durchfuhr, nötigte mich ein weiteres Mal zu einem lauten Aufschrei ,mein nächster Orgasmus. Am Gesicht meines Enkels erkannte ich, dass auch er nicht mehr allzu weit entfernt von seinem Orgasmus sein ...

... konnte.Er fickte noch minutenlang wie wild auf mich los, als ich ihm sagte, dass ich das Gefühl habe, dass er bald kommt.Er erwiderte nur, dass ich ihn so geil mache.Er erhöhte sein Tempo noch. Ab diesem Zeitpunkt war ich vor lauter Geilheit nicht mehr fähig irgendwas zu sagen , ausser vor geilheit zu schreien.Mein Enkel grinste, als er sah das ich vor lauter Geilheit nichts mehr sagen konnte. Mit einemmal verringerte er sein Tempo und sagte , ich solle zugeben das ich wolle das er mich immer fickt und ich ihn liebe. Ich sah ihn erstaunt an , doch meine geilheit zwang mich zu einem zustimmenden Nicken.Dies war meinem Enkel aber nicht genug und er sagte, dass er es von mir hören wolle.Ich schrie laut: Ja, ja!".Doch er quälte mich weiter und fragte scheinheilig, was ich nun wolle. Ich erwiderte schon heißer von meiner Schreierei, dass er es mir richtig besorgen und mich durchficken solle wie es niemand zuvor je getan hätte.Vollkommen in Ekstase und anscheinend vor lauter Geilheit und Lust war mein Verstand völlig ausgeschaltet.Er wollte, dass ich sage, was ich eigentlich wirklich will. Darauf sprudelte es aus meinem Mund, wie aus einer frisch erschlossenen Quelle, das er tief in mir kommen soll, es mir reinspritzen soll so tief es nur geht.Er wiederum sagte, dass dies immer noch nicht alles sei. Daraufhin schrie ich förmlich, dass ich ihn liebe und will das er mich immer fickt wann immer er es will.Lautloses Lachen war auf seinem Gesicht zu erkennen und er fragte mich ob ich das ...