1. U-Bahn Abenteuer


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... drückte sich genau zwischen meine prallen Pobacken. Instiktiv wollte ich weiter vor, aber es ging nicht mehr. er schien es auch bemerkt zu haben. Sein Unterleib fing mit leicht stossenden Bewegungen an. Er schien seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken zu reiben.
    
    Instinktiv wollte ich mich umdrehen und ihm ein paar passende Takte sagen, aber das ging nicht. Und wenn ich jetzt einfach so laut werde? Was werden die Umstehenden sagen? Wunschträume einer frustierten Mitvierzigerin? Der arme Mann kann doch in der Enge gar nichts dafür! Eine richtige Zwickmühle.
    
    Ich spürte eine Hand an meinem Oberschenkel. Langsam glitt sie hoch, blieb kurz an der Hüfte liegen. Er verstand mein Zögern wohl als Einladung. Die Hand fuhr auf meinen Bauch, drückte ihn leicht, während das erregierte Glied immer deutlicher zwischen meinen Pobacken auf und ab fuhr. Mein Oberkörper wurde leicht gegen Scheibe gedrückt, erneut diese Feuchtigkeit und Kälte. Diesmal versteiften sich meine Brustwarzen bei der Berührung. Hart pressten sie sich gegen das Glas. Ich zuckte zusammen.
    
    Wer ist das hinter mir? Ist er alt oder jung? Auf jeden Fall ist er gut bestückt. Während mir die wildesten Gedanken durch den Kopf schossen, bemerkte ich seine Finger an der Knopfleiste meines Kleides. Er öffnete langsam 2 Knöpfe in Höhe meines Schamhügels. Flink glitt die Hand durch den Schlitz und lag auf meinem Slip. Die Finger bewegten sich vorsichtig über den Stoff, verweilten kurz am Saum. Das Bündchen wurde etwas vom ...
    ... Körper weggezogen, dann glitt die Hand in den Slip. Die Finger fuhren direkt nach unten zwischen meien Schenkel. Entsetzt bemerkte ich, dass meine Schamlippen bereits geschwollen waren und leicht aufstanden. Ein Finger drang ohne Schwierigkeiten in die bereits feuchte Muschi ein. Ich stöhnte leise auf. Er strich an den Schamlippen nach oben und fand auf Anhieb meinen Kitzler. Bereits hart geworden drängte er sich vorwitzig aus seinem Versteck. Der Schwanz an meinem Po drängte sich fester vor, als er begann den Kitzler zu reiben. Hitze schoss in mein Becken. Die Menschen um mich herum waren mir plötzlich egal. Er war ein Profi, wusste genau was er macht. Er zwirbelte, zog leicht oder Kniff in mein empfindlichstes Stück. Es ging sehr schnell. Meine Möse krampfte, ich sackte etwas zusammen. Ich biss auf meine Lippen, zuckte zusammen und spritze mir meinen Mösensaft in den Slip. Er presste mich weiter gegen die Aussenwand als er es mir besorgte.
    
    Plötzlich ein Ruck, das Licht ging aus. Schweratmend dachte ich, so ist es dir ja noch nie gekommen, als eine Stimme über die Lautsprecher ertönte: "Verehrte Fahrgäste, der Fahrdraht vor uns ist beschädigt. Ein Reparaturtrupp ist bereits an der Arbeit. Bitte bleiben sie ruhig, die Fahrt geht gleich weiter."
    
    Ein Raunen und Murren ging durch den dunklen Waggon. Die Hand zog sich aus meinem Slip zurück. Der Druck auf den Po liess etwas nach. Der Unbekannte hantierte zwischen uns. Mein Kleid wurde vorsichtig hochgeschoben. Seine Beine ...