1. Meine Online Herrin 04-05


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... keine Hilfsmittel und schreib möglichst viele Sätze auf eine Seite, also klein bitte, aber auch säuberlich!"
    
    "Natürlich berührst du dich auch nicht!"
    
    Ich glaube, sie war wirklich sauer.
    
    Aber es kribbelte auch alles in mir. Ich musste schlucken. Da war diese fremde Frau, und die wollte jetzt, dass ich sie um Erlaubnis fragte, wenn ich das nächste Mal masturbierte?
    
    Wer war die denn?
    
    Was bildete die sich ein?
    
    Dass ich ihr gehorchen würde?
    
    Fuck, ja.
    
    Natürlich würde ich das! Allein diese Worte zu lesen! Wie geil war das denn?
    
    Und jetzt war sie auch noch sauer.
    
    Ich stellte mir vor, wie ich da auf dem Boden hockte und sie mir ihre Instruktionen gab. Vielleicht würde sie breitbeinig dastehen, so über mir, mit den Händen in den Hüften und mich zurechtweisen.
    
    Es war eigentlich noch früh, aber ich beschloss, dass es echt Zeit war, ins Bett zu gehen, und das tat ich dann auch und machte mich fertig.
    
    Ich steckte die Beine durch die Schlaufen. Meine Beine waren nun ziemlich gespreizt, ich konnte zwar meine Knie bewegen, ich konnte mich auch sonst bewegen, aber die Beine blieben immer gespreizt. Es tat nicht weh, es war nicht richtig unangenehm. Zumindest zuerst nicht. Es war okay. Das war dann wohl mehr so eine symbolische Strafe.
    
    Okay.
    
    Kalter Entzug meines Orgasmus stellte ich mir da fieser vor.
    
    Ich nahm mein Heft und versuchte hineinzuschreiben. Das war nicht so einfach, denn wenn ich es in die Luft hielt, konnte ich nicht richtig darauf ...
    ... schreiben. Schließlich legte ich es auf die Brust, aber auch das war keine gute Lösung. Es ging aber. Mühsam schrieb ichfünfzigmal den gleichen Satz. Fünfzig ist schon verdammt viel, muss ich sagen.
    
    Mehr, als man sich vorstellt.
    
    Aber wenn man an seine saure Herrin denkt, dann vergeht die Zeit schon einigermaßen.
    
    Während ich das so schrieb, merkte ich allerdings, dass meine Muskeln an den Schenkeln ein bisschen angespannt wurden. Das war kein großes Problem, ich konnte ja meine Beine an sich ein wenig bewegen, wenn ich die Knie drehte, aber ganz so bequem war es dann doch nicht. Und wenn ich die Position wechselte, dann verrutschte meine Bettdecke, was auch doof war, denn nachts wurde es mittlerweile schon ein wenig kalt. Dann musste ich die Decke also wieder zurechtrücken, das war alles mühsam.
    
    Als ich die Fünfzig voll hatte, war ich einigermaßen zufrieden. Es sah ein bisschen krakelig aus, aber wenn Bart Simpson irgendwas auf die Tafel schreiben musste, sah das auch nicht so gut aus.
    
    mich dann zum Schlafen legte, stellte ich fest, dass ich mich nicht so richtig auf die Seite drehen konnte. Ich müsste also auf dem Rücken schlafen. Machte ich normalerweise nicht.
    
    Das würde alles wohl noch viel komplizierter, als ich mir das so vorstellte.
    
    Ich will jetzt nicht von der ganzen Nacht berichten, aber zum Schlafen bin ich nicht gekommen. Praktisch gar nicht. Ich musste immer daran denken, dass ich gefesselt war. Dass sie mich gefesselt hatte. Immer wenn ich mich ...
«1...3456»