Ramona 3
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
Hardcore,
FRANCA:
Im Rickis angekommen setzten wir uns an einen kleinen Tisch, unmittelbar neben einem Strandhöuschen und Frühstückten. Am Strand, es war mehr eine Bucht, sonnten sich schon die ersten Touristen sowie einige Einheimische. Vero zeigte auf eine Frau, welche auf uns zusteuerte und sagte: „das ist Franca, eine gute Freundin von mir. Ich kenne Sie schon 4 Jahre“ Franca stellte sich vor und setzte sich zu uns. Sie erzählte Vero von Urs, der am Schnorcheln war und von Daniela, die Urs begleitete. Vero fragte wie alt denn die Dani inzwischen sei - Franca antwortete 16, im Dezember. Vero stellte mich vor und erzählte Franca vom gestrigen Abend. Wir assen zu Ende und entschlossen uns Spontan mit Franca nach Speightown zum Shopping zu fahren. Urs und Daniela meinten, Sie waren inzwischen auch aufgetaucht, dass sie noch eine zweite Runde schnorcheln gingen und verschwanden wieder am Strand. Franca hatte eine Karte „Black Magic“ sowie eine Telefonnummer, die Sie vom Rickis aus anrief. Es war ein schwarzes grosses Taxi mit einem lustigen Fahrer drin. Wir fuhren nach Speightown wo es einen Supermarkt und einige kleinere Läden hatte.
Dort angekommen gingen wir in ein Bekleidungsgeschäft, wo mir Vero ein Hänger der mir gefiel kaufte. Franca flirtete mit dem Storeverkäufer und meinte im Anschluss, dass dieser ein toller Mann gewesen sei. Weiter ging es zum Supermarkt, wo wir uns mit Getränken und Chips eindeckten, danach liefen wir Richtung Strand wo plötzlich ein Sc***d „ ...
... RastaClub“ auftauchte. Franca schaute Vero und mich an und fragte: „ gehen wir hin, eine Stunde“? Vero sagte, dass sie das nicht wolle, mit mir dabei! Ich wusste nicht um was es ging, aber es war mir unangenehm, dass die beiden wegen mir auf etwas verzichten mussten. Also sagte ich: „Warum, was ist dort?“ Vero meinte nur, das gleiche was Du gestern Abend beobachtet hast, einfach etwas direkter... Aha, dachte ich! Ein Bordell! War meine Einschätzung. Franca polterte nach, ach komm Vero, der kleinen passiert schon nichts... aber Vero lies sich nicht weichkochen. Wir liefen am Abzweiger vorbei, überquerten eine kleine Mauer und kletterten einen kleinen Abhang hinunter zu einer kleinen Bucht, gut versteckt, mit Palmen, welche, da so viele an der Zahl, viel Schatten spendeten. Am ganzen Strand war keine Menschenseele zu sehen, bzw zu hören.
Wir drei wählten einen Platz am Ende der Bucht, versteckt hinter einem Gebüsch unter zwei riesigen Palmen. Franca platzierte mein Badetuch um mit den Worten, „musst Aufpassen auf die Eier, äh die Früchte die herunter fallen können“ Vero korrigierte: das sind Kokosnüsse!
Die beiden, Franca und Vero zogen sich Nackt aus und legten sich auf Ihre Badetücher. Ich zögerte ein wenig, zog dann aber auch meine Shorts und mein Shirt aus und legte mich dazu. Mein Tuch lag neben dem von Franca, welche gleich Begann, sich einzucremen und mich fragte, ob ich Ihr den Rücken machen könnte. Also cremte ich sie ein. Franca hatte einen dunkleren Hautton, war auch ...