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Überstunden
Datum: 02.02.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... Pobacken auf die Decke und die Bauchdecke zuckt unkontrollierbar. Der Dildo ist aus ihrer Spalte gefallen und summt auf der Decke leise vor sich hin. Immer weitere Spermastöße folgen, aber jetzt rinnt die Soße nur mehr von der Eichel zur Schwanzwurzel. Ich entspanne mich merklich und öffne wieder die Augen. Ich sammle das Rinnsal auf dem Weg zur Hose ein und stecke den Finger mit dem Sperma in den Mund. Die schönste Art, den Saft zu entsorgen. Nadja steht noch immer vor der Trennscheibe. Als ich ein Taschentuch nehme und meine Stange damit abwische dreht sie sich wortlos um und verschwindet. Gerti atmet wieder normal und fragt: "Und?" Ich bin jetzt nur mehr ermattet. "Abgesehen davon, dass ich dich und deinen wunderbaren Körper vermisse, war das einer der geilsten Höhepunkte, den ich jemals gehabt habe" erwidere ich. "Mir geht es genauso" tönt es durch die Leitung. "Ich freue mich, wenn du nach Hause kommst." "Dann lassen wir das noch einmal Revue passieren" antworte ich. "Nadja hat sich aus dem Staub gemacht. Die Ärmste hat einen Schock glaube ich. Jedenfalls muss ich noch die Sauerei aufwischen und dann gehe ich zur Bahn. In einer Stunde bin ich dann zu Haus." "Bussi! Und bis gleich" haucht sie ins Telefon. Ich höre nur noch das Piepen der toten Leitung. Schnell wische ich noch einmal mit einem neuen Taschentuch über die Eichel und meinen Schrumpelschwanz, der jetzt wieder klein ist. Dann beginne ich, den Holzboden aufzuwischen. Diesmal war es echt notwendig, wenn ich mir die Spermamenge anschaue. Noch ein Taschentuch geht dafür drauf. Es wird Zeit, dass ich eine Küchenrolle ins Büro stelle.