1. Mit einem Fremden


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... notgeile Schlampe" schrie ich, "du weißt, was ich brauche, es ist so geil"
    
    Plötzlich hörte ich, wie jemand die Tür öffnete, und unterdrückte mühsam mein Stöhnen. Mein Gesicht rief knallrot an, ich hatte das Gefühl vor Scham zu sterben.
    
    "Was ist los, warum hörst du auf?", fragte Tom. "Da ist jemand reingekommen", flüsterte ich so leise ich konnte.
    
    "Du kannst jetzt nicht aufhören, ich spritz gleich ab. Mach weiter, ist doch nichts dabei" forderte Tom.
    
    Mir stockte der Atem. Das konnte er nicht wirklich von mir verlangen.
    
    "Das... das kann ich nicht, es ist zu peinlich, sie wird mich hören!", protestierte ich.
    
    "Und? Nichts wird dann passieren, sie kann dich ja nicht sehen. Los, mach weiter, ich will mich an deinem Stöhnen aufgeilen und so richtig schön spritzen, vorher darfst du nicht aufhören" stellte Tom mit entschlossener Stimme klar.
    
    Die Frau im Raum würde hören, wie ich es mir schamlos mittem am Tag in der Uni besorgen würde. Sie würde mich für eine kleine Schlampe halten. Aber genau genommen war ich das auch, eine notgeile Schlampe, die sich von einen alten, perversen Kerl benutzen und vorschreiben lies, was sie tun sollte.
    
    Es war so entwürdigend, aber genau das machte mich so geil, dass ich alles vergaß und meine Hand entschlossen wieder zwischen meine Beine gleiten lies. Meine Finger rieben kräftig meinen Kitzler, und ein erstes, lautes Stöhnen entwich mir. Jetzt war alles zu spät, sie musste mich gehört haben. Schamlos machte ich weiter, die ...
    ... absolute Geilheit durchzog meinen Köper und verdrängte alle Gedanken, ich bestand nur noch aus hemmungsloser Lust, die ich laut herausschrie. Weit entfernt hörte ich Tom am Telefon keuchen.
    
    "Jaaa, du geile Schlampe, so ist es gut, schrei es raus!"
    
    Mein ganzer Körper zuckte unter einem heftigen Orgasmus, und ich schrie die halbe Uni zusammen. Langsam nahm ich die Welt um mich herum wieder wahr.
    
    "Du bist wirklich die perfekte Wichsvorlage für mich, so ein versautes Ding hatte ich lange nicht mehr" hörte ich Tom am Telefon keuchen.
    
    Dann legte er auf.
    
    Ich saß alleine auf der Toilette, im Raum war es unheimlich still. Ich horchte noch einen Augenblick, aber es schien wirklich niemand im Raum zu sein. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt und schaute heraus. Zum Glück war niemand da.
    
    Schnell verließ ich den Raum und ging zurück in meine Vorlesung. Als ich den Saal betrat drehten sich einige Köpfe nach mir um. Ich merkte, wie ich knallrot im Gesicht wurde, ich hatte das Gefühl, dass mir alle ansehen können, was ich gerade getrieben hatte. Hastig setzte ich mich wieder auf meinen Platz und schaute beschämt zu Boden.
    
    Den Rest des Tages konnte ich mich nicht konzentrieren, ständig wirbelten die Gedanken in meinem Kopf herum. Ich konnte mir nicht erklären, warum ich das getan hatte, das war irgendwie nicht ich gewesen, das war irgendjemand anderes. Aber diese andere in mir hatte verdammt viel Spaß gehabt.
    
    Abends zu Hause schob ich mir eine Pizza in den Ofen und ...
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