1. Poolbekanntschaft


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Erstes Mal

    ... redet weiter mit ihren Freundinnen. Das war es dann wohl, denke ich mir, drehe mich auf den Rücken und versuche an etwas anderes als an diese unerreichbaren Mädchen zu denken.
    
    Ich muss eingeschlafen sein. Ich merke, wie ich träge zu vollem Bewusstsein komme und stelle erschrocken fest, dass eine Frau neben mir auf der Liege sitzt und mich anschaut. „Hallo, ich bin Judith“ sagt sie lächelt zu mir und ich erkenne das Lächeln wieder. Es ist das Mädchen, mit der ich bereits Blickkontakt hatte. „Hallo Judith“ sage ich mechanisch. „Ich habe dich beobachtet, so wie du mich beobachtet hast“ sagt Judith. Ich schäme mich etwas, für meine voyeuristischen Blicke von vorhin „Sorry, ich konnte eurem Anblick nicht widerstehen“. Judith lächelt, „schon in Ordnung, wie heißt du eigentlich?“ „Marek“ antworte ich. „also Marek ich und meine Freundinnen suchen hier etwas Spaß und Abwechslung, magst du heute Abend mit uns zusammen etwas trinken?“ „Klar“ antworte ich prompt. „sehr schön, dann treffen wir uns so gegen acht im Apartment 15?“ „Ich werde da sein, ich freue mich“ antworte ich. „Gut dann bis dahin“ sagt Judith, lächelt, steht auf, winkt mir kurz zu und geht weg von mir.
    
    Oh Mann, denke ich. Das war aber eine ungewohnt direkte Ansprache und offensichtliche Einladung zu einem Date. Ich kann es kaum fassen, wie ich zu dieser Ehre komme. Natürlich bin ich gespannt was mich erwartet und zugleich etwas eingeschüchtert. Mit drei Frauen gleichzeitig zu schlafen, oder unmittelbar ...
    ... hintereinander, macht mich zwar an, aber mir ist auch mulmig bei den Gedanken. Ich habe noch nie vor „Publikum“ mit einer Frau verkehrt. Aber ich muss diese Gedanken bei Seite schieben, ich habe mich schließlich noch etwas vorzubereiten.
    
    Ich esse leicht und ausgewogen zu Abend im Hotelrestaurant. Achte darauf nichts mit Knoblauch zu essen, oder etwas anderes, was unangenehme Gerüche erzeugen könnte. Verschiedenes Obst hole ich mir abschließend von der Obsttheke. Als ich die Ananas entdecke muss ich schmunzeln und nehme auch davon reichlich in meine Schale.
    
    Wieder in meinem Zimmer angekommen Dusche ich und rasiere mich noch einmal nach. Kein Haar soll stehen bleiben, also Stelle ich nein Bein auf, halte meinen Schwanz mit der Linken und rasiere jede erdenkliche Kurve um meine Eier, bis zu meinem Anus und an den Oberschenkeln entlang. Die Gedanken an Judith und ihre Freundinnen erregt mich schon wieder. Ich bekomme einen Ständer. Unter dem warmen Wasserstrahl der Regendusche fühlt sich das wohlig an und ich beginne etwas zu wichsen. Schnell habe ich ein richtigen Harten.
    
    Ich Stelle mir vor, wie ich entspannt auf der Sonnenliege sitze, die Ellenbogen aufgesetzt, mit locker gespreizten Beinen, zwischen denen Judith kniet. Wir schauen uns in die Augen, während sie in gleichmäßigen Bewegungen an meiner Eichel saugt. Sie hält sich an meinen Oberschenkeln fest und dreht bei jeder auf und ab Bewegung leicht ihren Kopf. Geschickt steuert sie so für einige Minuten die Tiefe, mit der sie ...
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