Endlich Urlaub - Sexgeschichten

Endlich Urlaub

... geschlossenen Augen....was passiert mit mir...vereinzelte Schauer Punkte wandern über meinen Bauch während meine Klitoris weiter umgarnt wird. Wie kleine Nadelstiche rund um meinen sensibelsten Punkt...ich stöhne laut, vergesse alles um mich herum, ein Feuer breitet sich in mir aus.

Ich komme, und stöhne , schreie meinen geträumten? Orgasmus raus......

ICH:

Dein Körper zittert, bebt. Du biegst deinen Rücken durch, hältst dich krampfhaft an den Lehnen und schreist deinen Höhepunkt raus.

Ich genieße dein wunderschönes O- face.

Dein geöffneter zarter Mund, deine geröteten Wangen, dein Gesicht, Lust, Schmerz, Befriedigung, Ektase, Verzückung....

Dein Höschen getränkt mit deinem leckeren Nektar.

Ich entferne mich so leise wie ich gekommen bin. Sehe noch wie dein Gesicht und dein Körper sich entspannen

DU:

Oh Gott ...was war das? Mein Herz pocht wie verrückt, mein Atem überschlägt sich, zittere am ganzen Körper. Langsam beruhige ich mich , atme tief durch, entspanne mich....zögerlich öffne ich meine Augen, war das ein Traum? Ich liege immer noch auf meiner Liege. Alleine am Pool....keine Menschenseele. Muss eingenickt sein. Meine Hand fährt zwischen meine Beine und fühle wie nass ich bin. Erschrecke. Werde rot. Bin verwirrt ...brauche erst Mal eine Dusche ...das war so real....Wahnsinn diese Intensität. Ich stehe auf ,nehm meine Sachen und gehe Richtung Dusche. Zum Glück gibt's dort große Einzelduschen .Brauche Zeit für mich, mich zu ...

... sortieren.....

ICH:

Ich beobachte dich. Deine paar Sachen vor deine Brust gedrückt, den Kopf etwas schräg, seine Hand nervös an deine Stirn, in deine Gedanken vertieft , gehst du Richtung Duschkabinen.

Genau das was ich erhofft hatte, genau dahin wo ich dich haben wollte. Ich fasse mir in den Schritt und streichle über meine Erektion. Sehe wie du die Tür zur Dusche schließt, warte etwas und verlasse mein versteck. Nicht ohne mich umzusehen ob vielleicht doch jemand in der Nähe ist, gehe ich langsam in deine Richtung. Das Oberlicht ist auf Kipp und ich kann das Wasser der Dusche hören.

Die Tür nicht verschlossen, du hast vergessen den Knauf zu drehen. Ich grinse in mich hinein. Du warst wohl zu durcheinander.

DU:

Im geschlossenen Duschraum lehne ich mich kurz an die Tür und atme tief durch. Spüre nochmal das Prickeln, die Erregung, den Schauer. Lasse meine Hände über meine Brüste gleiten nur um zu spüren wie hart meine Nippel schon wieder sind. Wandere tiefer in meinen Schritt, gleite in mein Höschen und explodiere fast als ich meine nasse Klit berühre. oh wie gerne würde ich jetzt einen harten Schwanz in mir spüren der mich hart durchfickt.

Was für Gedanken. Spinne ich komplett?, Schrecke ich hoch. Klar denkend. Schüttle meinen Kopf, gehe zur Dusche und Stelle sie an.

Lehne mich nach vorne an die Fliesen, wohlig warmes Wasser verteilt sich über meinen Körper. Lege den Kopf in den Nacken, lasse es auf mein Gesicht prasseln. Ich versinke in meinen Gedanken. Meine Finger ...