Ganz ohne geht es nicht. Teil 5.
Datum: 20.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Teil 5.
Es ist Freitag, nachmittags, und die Schule ist aus. Den Bernd treibt es nun doch wieder zur Helga. Er weiß ganz genau dass die Mira nicht da ist. Nicht, dass die Mira ihm nicht gefällt. Er ist ja drauf und dran sich mit ihr zu verloben. Aber, er ist ja auch nur ein Mann, Ja eben nur ein Mann. Und er weiß, das heißt, er denkt, dass er bei der Helga im Moment eher zum Schuß kommen könnte. Diese Brüste, diese Hüften, Ja, und auch dieser Schlitz. All das hat ihn richtig stark erregt. Sie ist eben in seinen Augen eine richtige Frau, mit der man doch wirklich gern etwas im Bett erleben möchte. So steht er nun vor dem Haus von Mira und der Helga.
„Ach Hallo Bernd. Na, was treibt dich denn her? Die Mira ist aber nicht da. Aber komm erst einmal rein.“
Dass sie ihn nur im Bademantel bekleidet empfängt, das ist für beide nun ja nicht ungewöhnlich. Auch hier ist seit einiger Zeit FKK angesagt.
„Geh gleich ganz durch, ich hab‘s mir im Garten etwas gemütlich gemacht. Da kannst du mir ja Gesellschaft leisten, bis die Mira kommt.“
Und schon lässt sie auf dem Weg in den Garten den Bademantel fallen. Und draußen lädt sie ihn ein, doch auch eine Abkühlung im Pool zu nehmen. Auch sie hat nun ganz schlimme Hintergedanken. Seit vier Wochen nimmt sie schon die Pille. Nun ja, es war mit dieser blöden Unterbrechung. Aber jetzt ist sie sich sicher, dass nichts mehr passieren kann. Nun gut, so sind sie erst einmal im Pool. Doch dann, er darf sie dann auch trocken rubbeln. Macht ...
... er ja auch ganz gern. Doch dann kommt ein Angebot, das alle Männer schwach macht. Er soll sie eincremen. Bereitwillig liegt sie nun im Gras auf einer Matte.
„Mach das aber so, als wäre ich deine Mutter.“
Das hätte sie wohl besser nicht gesagt. Denn bei seiner Mutter ist er dann auch immer ganz frech unanständig geworden. Aber genau das will sie ja. Die Inge hat ihr ja auch schon berichtet, wie der Bub doch so schön unanständig werden kann. Und das in allen Einzelheiten. Ja, die Helga ist dabei auch richtig scharf geworden. Und genau das will sie nun auch so erleben.
Mit gespreizten Beinen ist er nun über ihr. Dass seine Hoden und auch sein Speer immer wieder sie berühren, das stört sie ja nicht. Im Gegenteil, ein sehr angenehmes Gefühl kommt bei ihr auf. Da spürt sie seine Hände, wie sie von ihren Schultern hinunter über den Rücken streichen und dabei auch seitlich ihre Brüste ganz sachte berühren. Und weiter unten dieses ganz sachte Berühren von seinen Hoden und seinem steifen Glied. Schon allein das lässt sie in ihrem Schlitz so einiges geschehen. Dass nun auch noch sein Ding ihr zwischen die Pobacken drückt. Das ist ja fast nicht mehr zu ertragen.
Doch nun rutscht er etwas weiter nach unten und drückt ihre Beine aus einander. Bereitwillig macht sie nun dabei auch eine schöne Grätsche, so dass er nun auch freien Zugang zu ihrem Schlitz haben könnte. Doch noch ist es ja nicht so weit. Erst ist es ja nur der Po und die Oberschenkel. Doch mit jedem Mal kommt er dem ...