Sybian
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Cuckold
Was schenkt man seiner Ehefrau zum zwanzigsten Hochzeitstag? Vor dieser Frage stand ich zunächst mal etwas ratlos. Dann hatte ich eine Idee.
Ich bin hin und wieder für mehrere Tage auf Geschäftsreisen. Dann ist sie alleine zu Hause. Hier heißt es dann nicht, "Kevin allein zu Haus", vielleicht kennt jemand noch den Film, hier heißt es dann, "Frau allein zu Haus". Es ist also niemand zugegen, der sie hätte vögeln können.
Dazu muss man wissen, daß sie mit ihren achtundvierzig Jahren immer noch gern aktiv ist und Orgasmen liebt. Wir haben beide viel Vergnügen miteinander. Das beschränkt sich nicht nur aufs Bett. Es kann im Wald sein auf einer Fahrradtour, im Urlaub am Strand oder in einer Besenkammer eines Restaurants, wenn uns gerade danach ist. Nur nicht in einem Kornfeld, dort gibt es immer zu viele Mücken.
Also kurz und gut, sie braucht es. Mir war auch klar, wenn ich nicht zuhause bin, besorgt sie es sich selbst. Da ist ja nun auch wirklich nichts dabei. Sie hat auch, zufällig hatte ich den mal entdeckt, einen Dildo mit Vibratorfunktion.
Was sie auch so besonders schätzt und ich auch, ist, wenn ihre Möpse massiert werden. Und ihre Nippel sind wie bei allen Frauen besonders sensibel, und sie liebt es, wenn sie geknebelt werden. Wenn ich nicht da bin, vermute ich, tut sie es selbst.
Warum erzähle ich das alles? Weil es zu meiner Idee beitrug. Denn es gibt noch etwas, was zu ihren wie auch zu meinen Vorlieben zählt, wenn wir miteinander ficken. Sie reitet mich ...
... gerne, und ich liebe das genauso wie sie.
Sie bestimmt das Tempo, sie bestimmt die Intensität, und sie bestimmt, wie tief ich in sie eindringe. Dabei geht sie manchmal quälend langsam für mich vor. Wenn es mir dann zu bunt wird, werfe ich sie ab und ficke sie im Knien gnadenlos von hinten, bis sie schreit, und ich in sie abspritzen kann. Wir sind ein gut eingespieltes Team, und uns fiel auch immer noch mal wieder was Neues ein.
Einmal hab ich sie nur mit den Fingern gefickt. Immer kurz vor ihrem Höhepunkt hab ich aufgehört. Meinen Schwanz rieb ich derweil an ihrer Hüfte. Sie bettelte, sie flehte, sie schrie: "Fick mich endlich!" Den Gefallen tat ich ihr aber nicht, ich reizte sie weiter und weiter. Sie vibrierte mit ihrem ganzen Körper, sie keuchte und stöhnte. Ich glaube, eine Dreiviertelstunde lang habe ich sie so gequält.
Natürlich war ich mit meiner zweiten Hand, mit meinen Lippen und meiner Zunge auch an ihren Nippeln nicht untätig. Sie wand sich, sie quiekte, sie hechelte, sie wollte mehr, mehr, mehr.
Es ist schön, wenn man auch nach zwanzig Jahren noch so erfüllenden Sex hat. Zurück zu unserem Hochzeitstag. Blumen, ja klar. Noch ein Schmuckstück mehr, aber was denn?
Ich war an einem Sexshop vorbeigekommen. Im Schaufenster wurde ein sogenannter Sybian ausgestellt. Ich kannte sowas natürlich aus dem Internet. Wäre das eine Idee? Sie ritt gerne, sie war hin und wieder alleine, einen Dildo hatte sie sich auch schon beschafft, könnte ich ihr damit eine Freude ...