Die Massage
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
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Sonja nippte am Glas und ließ den Sekt auf der Zunge perlen. Ihre Freundin Bianka schenkte sich nach und nahm einen großen Schluck.
„Es geht doch nichts über ein leckeres Sektchen."
Sonja stimmte mit einem Nicken zu und leerte ihr Glas. Mittlerweile waren sie in bester Stimmung und quatschten über alles Mögliche.
„Du ... Ich war letzte Woche übrigens wieder bei der Massage", berichtete Sonja leicht beschwipst.
„Bei der speziellen Massage?"
„Genau", erwiderte Sonja mit verschwörerischem Blick. Vor einigen Monaten hatte sie Bianka gebeichtet, dass sie regelmäßig Termine zur Tantramassage wahrnahm. Zuvor hatte sie von ihrer Schwester einen Gutschein für eine einmalige Behandlung geschenkt bekommen und diesen nach anfänglicher Skepsis eingelöst. Begeistert von der angenehmen und anregenden Behandlung hatte sich Sonja entschieden, den hohen Kosten für die erotische Massage zu trotzen und sich hin und wieder den Luxus des sinnlichen Erlebnisses zu gönnen. Natürlich hatte sie Bianka eingeweiht und ganz genau erklärt, wie sie die Massage erlebt hatte. Bianka hatte an ihren Lippen gehangen und alle schmutzigen Details erfahren wollen. Sonja hatte sich nicht lange bitten lassen und liebend gerne aus dem Nähkästchen geplaudert.
„Wie hat es dir dieses Mal gefallen?"
„Ausgezeichnet", stellte Sonja fest. „Die haben eine neue Mitarbeiterin ... Was die mit ihren Händen anstellt."
„Du gerätst ins Schwärmen", stellte Bianka ...
... belustigt fest.
„Stimmt. Warum auch nicht?"
„Ich würde mich ja auch gerne trauen", gab Bianka zu.
„Dann mach doch endlich einen Termin oder komm einfach mit."
„Ich weiß nicht."
„Jetzt stell dich doch nicht so an", beklagte sich Sonja und versetzte ihrer Freundin einen leichten Schlag auf den Oberarm.
„Aua ... Schlagen musst du mich deswegen aber nicht."
„Dann lass dich streicheln und verwöhnen."
„Das ist mir auch irgendwie zu teuer."
„Stimmt schon. Aber das ist es wert", meinte Sonja und dachte nach. „Womit kann ich dich denn überzeugen?"
„Mm?"
„Und wenn ich dich einladen würde?", schwebte Sonja vor.
„Das kann ich nicht annehmen."
Sonja grübelte. „Und wenn ich dich einfach mal mitnehme und du zuschaust?"
„Zuschauen, wie du befummelt und geil wirst?"
„Warum nicht?"
„Nein, lass mal. Außerdem werden die wohl kaum Zaungäste erlauben."
Beide leerten ihre Gläser. Bianka stellte enttäuscht fest, dass die Flasche leer war. „Hast du noch eine?"
„Klar."
Sonja erhob sich und wankte, fiel aber nicht. Entgegen der eigenen Überzeugung, dass sie vielleicht doch hinreichend dem Alkohol zugesprochen haben könnte, machte sie sich auf den Weg Richtung Küche, um aus dem Kühlschrank die nächste Flasche Sekt zu besorgen. Auf dem Weg zurück wäre sie beinahe über einen Stuhl gestolpert, doch sie konnte sich gerade noch abfangen. Als sie vor Bianka stand und versuchte, die Flasche zu öffnen, hatte sie eine Eingebung.
„Und wenn ich es dir ...