-
Emma das Erwachen nach der Hochzeit und die Reise nach Indien
Datum: 05.02.2020, Kategorien: Schamsituation
Emma hatte also geheiratet. Die Hochzeitsfeier war für sie wie im Rausch. Es war ein Gemisch aus indischger und englischer Hochzeit. Allerdings Emmas Kleid war sehr rudimentär. Anfangs bestand es aus 2 Stoffstreifen aus teuerster Seide, einer bedeckte die Brüste einer war wie eine Kravatte um die Hüfte gebunden und ließ den Po frei. Uns das in einer Zeit, wo Ballkleider aus unzähligen Metern Stoff bestanden mit unzähligen Unterkleidern, allerdings mit extrem tiefen Ausschnitten. So war die Überraschung über ihren Aufzug unter den Hochzeitsgästen groß, die ein oder andere feine Dame war dem Herzinfarkt nahe als sie Emmas blanken Po sahen. Die rothaarige Schönheit ergab sich in ihr Schicksal und schritt zum Altar . Als dort der indische Priester den Stoff um ihre Hüften entfernte und sie als Zeichen der Verbundenheit um die Hände des Brautpaares schlang war Emma plötzlich unten ohne. Aber was sollte sie machen. Sie lies sich durch die Zeremonie treiben und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Beim Hochzeitstanz versuchte sie sich auf die Musik zu konzentrieren und hoffte, das wenigstens ihr Oberteil am Platz bleib. Ihr Ehemann lies beim Tanzen seine Hände über ihren Rücken und über ihren Po wandern. Und das vor all den Leuten. Emma ergab sich immer mehr in ihr Schicksal. So war sie froh endlich am Tisch zu sitzen wo die Tischdecke für Sichtschutz sorgte und ihre Scham . den Blicken der übrigen Gäste entzog. Ihr Ehemann streichelte sie den ganzen Abend auch an der ...
... intimsten Stelle und brachte sie sogar zum Orgasmus. Die übrigen Gäste merkten natürlich nichts, oder taten zumindest so... Spät in der Nacht ging es ins Hochzeitsbett. Dort gab es Sex bis zum Morgengrauen. So hatte sich Emma ihre Hochzeitsnacht erträumt. Am nächsten Mörgen wachte Emma auf, wie aus einem Rausch. Musik, Speisen und der Sex wirkten noch nach. Langsam wurde ihr auch gewahr, das sie den ganzen Abend unten ohne vor ihren Eltern aber auch vor allen Bekannten und Freunden herumgelaufen ist. Und das wo alle in kiloweise Stoff gehüllt waren. Englische Mode halt. Emma schwang ihre langen Beine aus dem Bett. Schon waren 2 Dienerinnen da, die sie in das Bad führten. Kleidung gab es eh erst später, nach dem duftenden Schaumbad und der Massage mit ätherischen Ölen . Im Ankleidezimmer bekam Emma überraschenderweise englische Kleidung. Ein warmes hochgeschlossenes Kleid mit langem gemütlichen Rock. Es war ja ein weiter Weg in die Heimat des Bräutigams. Nach einigen Wochen Seereise aus dem regnerischen England um Afrika herum kam endlich Indien in Sicht. Da Emma und ihre beiden Dienerinnen die einzigen Frauen an Bord waren, gingen sie hochgeschlossen, Im feuchtwarmen Indien angekommen freuten sich alle auf ein kühles Bad im Palast den Bräutigams. Während der mehrstündigen Fahrt ins Landesinnere wurde Emma in ihrem dicken Kleid immer wärmer. Am liebsten hätte sie einen Teil der Kleidung abgelegt, Als der Palast aus dem Dschungel auftauchte verschlug es Emma die ...