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Festgebunden und verwöhnt (aus dem Tagebuch 1980)
Datum: 06.02.2020, Kategorien: BDSM
... hinein zu stoßen. Wie kann ich meinen Angriff noch verstärken? Ich eile ins Bad und hole mir zwei Wäscheklammern. Cordula ist ganz nervös und windet sich hin und her, denn sie befürchtet - zu Recht - eine weitere Steigerung ihrer Erregung. Langsam ziehe ich die Ohrclips ab, ohne sie dabei zu öffnen. Prall stehen die dunkelroten Brustwarzen da. Zur Entspannung streichle ich Cordulas Brüste sanft mit der flachen Hand, die Brustspitzen bewußt meidend. Zur Abwechslung greife ich wieder nach dem Dildo, ziehe ihn so weit heraus, dass nur noch die dicke Eichel zwischen den Schamlippen steckt. Vergeblich versucht Cordula, das herrliche Ding wieder in ihren Körper zu ziehen und bewegt dabei kreisend ihren Schoß. So sehr sich ihre Muskeln auch bemühen, der Kunstpenis rutscht sogar noch etwas weiter aus der Muschi. Dieses Bemühen hat Cordula ganz von ihren Brustwarzen abgelenkt. Ohne weitere Vorbereitung klemme ich nun die kräftigen Wäscheklammern an die steifen Nippel. Als Cordula darauf ganz erregt reagiert, stöhnt und sich windet, bin ich ganz außer mir - und drehe kurzerhand die Klammern um etwas 180o. Die so malträtierten Titten werden immer dicker und roter. Schließlich kann ich nicht mehr anders, beseitige den Dildo und stecke flugs meinen steifen Schwanz in ihre Möse, stoße zwei mal kräftig zu und spritze dann schon meine ganze Ladung tief ihn sie hinein. Schnell löse ich Cordulas Fesseln, um sie liebevoll in die Arme zu nehmen. Sie kuschelt sich zärtlich an mich, bis die Erregung abgeflaut ist und sie an mich geschmiegt einschläft. Angesichts der äußerst starken Erregung, die wir beide dabei erlebt haben, sollte sich dieses derbe Spiel in Zukunft öfter wiederholen.