Chat wird zufällig zu realem Date
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... das Männer Grobmotoriker sind und in der Küche lieber nichts anfangen sollten."Aber ich könnte mich auch passender zum Kochen kleiden. Sprachs und verschwand hinter einer Tür, die offensichtlich zum Schlafzimmer führte.
Ich versuchte noch immer herauszufinden, was an der legeren Alltagskleidung unpassend zum Kochen sei, da kam sie wieder zurück.
Von der vorherigen Ausstattung waren nur die schwarzen Netzstrümpfe geblieben.
Nein natürlich war sie nicht nackt! Leider! Aber jetzt trug sie einen Hauch von einem Slip, der damit kämpfte seine Aufgabe des Verdeckens zu erfüllen. Darüber ein schwarzes Schnürkorsett, das ihre mittelgroßen aber deshalb wohl noch sehr straffen Brüste in den Mittelpunkt hob. Das ganze tackerte an mir vorbei zurück zur Arbeitsplatte. Als sie an mir vorbeilief quittierte sie meine mehr als offensichtliche Sprachlosigkeit mit einem verschmitzten Lächeln.
Als wäre es das natürlichste der Welt, schnippelte sie weiter an irgendwelchen Gemüsestücken.
Ich dachte bei mir, wenn in Italien immer so gekocht wird gehe ich nie mehr zum Griechen!
Der Anblick war einfach zu göttlich, speziell der Po. Er war einfach perfekt, keine Falte kein Makel. Er hätte eine 18 jährige vor Neid erblassen lassen. Die Sicht war durch nichts verdeckt, abgesehen von dem nicht erwähnenswerten String, der in ihrer Ritze verschwand. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte mich die nächsten 2 stunden mit diesem Prachtteil vergnügt. Aber der Anstand und die Anspannung ...
... in meiner Jeans verbot das.
Allerdings stellte ich mir auch die Frage, warum der Wechsel vom braven Küchenmäuschen zum Superweib. Hatte ich bei ihr irgendwelche Boxen getickt, die mir einen Nachtisch bescheren sollten? Ich als notorischer Frauen nicht Versteher war ratlos.
Ich sollte aber einen weiteren Wink in die richtige Richtung erhalten. Wie durch eine Wand aus Watte hörte ich wie sie sagte: " willst du die Soße nicht mal probieren, nicht das sie zu scharf für dich ist". Wie in Trance trabte ich in die offene Küche und stellte mich links hinter sie. Sie hielt den gro0en Abschmecklöffel über ihre linke Schulter, so das ich keine Wahl hatte mich über ihre Schulter zu beugen.
Ich erwischte den Löffel fast nicht, den der Anblick der sich mir bot war atemberaubend. Ich hatte freie Sicht in die Auslagen, wo ihre Prachtlümmel zum anbeißen präsentiert wurden.
Das bestätigte sich auch gleich, den schnell fuhr der Löffel in einen kleineren Topf um auch hier eine Soße abzuschmecken. Doch auf dem Weg zu ihrer Schulter passierte das Malheur. Ein großer Schwapp Soße ergoss sich über ihre linke Brust.
" Uups, peinlich, was machen wir denn jetzt?" fragte sie ganz unschuldig?
" Ablecken geht am schnellsten" hörte ich mich noch sagen, dann drehte ich sie ein Stück zu mir. Entweder gibt es jetzt eine schallende Ohrfeige, oder sie lässt es sich gefallen, dachte ich nur kurz und schon schickte ich meine Zunge auf die Reise. Der befürchtete Einschlag blieb aus also beseitigte ...