1. Das Medikament 04


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... begann mich zu reiten.
    
    Zwei, drei Minuten später hörten wir Mama entsetzt rufen: "Mama! Du reitest auf meinem Sohn!".
    
    Oma, sich nicht davon beeindrucken lassend und mich weiter reitend, gab zurück: "Franzi, du hast auch mit Hadrian gevögelt und er hat dich besamt; fühl mal, sein Saft fließt aus deiner Mumu!".
    
    Erschrocken griff Mama sich zwischen die Beine, führte zwei ihrer Finger in sich ein, zog sie wieder aus sich raus und führte sie an ihre Nase, um dran zu riechen.
    
    Wir schauten zu und waren erstaunt, dass sie dann die Finger zwischen ihre Lippen schob und sie ablutschte.
    
    "Das ist mein Sohn, Mama und dein Enkel.", ächzte sie und hob sich wieder auf ihre Unterame, die Beine weiter gespreizt.
    
    "Wissen wir,", sagte Oma, gab mir ein paar weitere Ritte und ergänzte: "und das ist soo geil!".
    
    "Ja,", flüsterte Mama gerade so verständlich und: "besseren Sex hatte ich noch nie.", und fasste sich wieder zwischen die Beine.
    
    Sie begann an sich zu spielen.
    
    Und schnell hörten wir sie vor Lust stöhnen.
    
    Mama krümte sich und dann war sie auf allen vieren und fingerte sich weiter.
    
    Oma stieg von mir runter und wies mit einer Kopfbewegung zu Mama.
    
    Ich verstand.
    
    Ach! Wie selbstlos war Oma nur!
    
    Ich erhob mich und krabbelte zu Mama rüber, blieb, zwar meinen Oberkörper aufrichtend, auf den Knien, und schob, als ich zwischen ihren Beinen und nahe genug war, meinen hoch aufgerichteten, harten Speer ins Ziel.
    
    Mama erschrak, aber drückte sich mir ...
    ... entgegen.
    
    "Hadrian!", rief sie.
    
    "Mama!", antwortete ich und stieß fest zu.
    
    "Uuuuh!", gab sie wohlig von sich und sagte dann klar, deutlich und laut: "Fick mich, mein Sohn!".
    
    Mich den Abend und die Nacht lang um meine Oma und meine Mama zu kümmern und sie von Orgasmus zu Orgasmus zu treiben und mich ungezählte Male in und auf sie zu entladen bereitete mir keine Mühe und beide Frauen waren unersättlich.
    
    Allerdings blieb mir nicht verborgen, dass Oma sich zurück hielt, damit Mama mehr von mir hatte. Am Samstagmorgen weckte mich Oma und sagte, sie gehe schnell duschen und dann runter, Frühstück vorbereiten und schlug mir vor, Mama so in ungefähr einer viertel Stunde liebevoll zu wecken.
    
    Ich stimmte mit einem Kopfnicken zu und als ich Oma das Bad verlassen hörte, ging ich pinkeln, gab mir auch eine schnelle Dusche und als ich ins Schlafzimmer zurück kam schlief Mama tatsächlich noch.
    
    Ich drückte ihre Schenkel auseinander und begann sie zu lecken.
    
    Mama war ja von der vergangenen Nacht noch längst nicht wieder trocken, wurde aber schnell wieder noch nasser.
    
    Sie genoss meine Zunge, meine Lippen, meine Finger stöhnend und grunzend und sich leicht hin und her bewegend.
    
    Dann kam es ihr und gleichzeitig erwachte sie.
    
    "Hadrian!" rief sie, scheinbar entsetzt.
    
    Ich leckte sie weiter.
    
    Dann kurze Zeit Ruhe.
    
    Dann aber kam wohlig schnurrend: "Ach, Hadrian."
    
    "Guten Morgen Mama. Gut geschlafen?", sagte ich, meinen kopf hebend gekonnt unschuldig.
    
    "Ja, Danke, ...
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