Junggesellinnenabschied Teil 5
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zur Hälfte auseinandergerissen. Da Jasmin natürlich nichts darunter trug, kamen ihre Brüste zum Vorschein. Entsetzt ließ nun die wütende Putzfrau, die sich in eine entsetzte verwandelte, von Jasmin und ihrem Kittel ab und wich mit einem schrillen Schrei zwei Schritte zurück.
Jasmin ergriff daraufhin die Flucht in die Kabine. Caro kam nun auf die arme Frau zu und sagte: „Wir kümmern uns schon darum. Wir machen hier nur Spaß. Kein Problem.“ Verwundert stotterte die Reinigungskraft nun: „Kein Problem? - Nur Spaß?“ – „Ja nur Spaß“. Mit einer entsprechenden Handbewegung vor dem Gesicht machte sie klar was sie von der Aktion hielt, packte ihren Wischmopp und Eimer und machte sich kopfschüttelnd zu ihrem Einsatzort.
Die restlichen Mädls haben sich derweilen kringelig gelacht. Wäre so sicher filmreif für eine Comedieserie gewesen.
Ihr nächstes Outfit fand Jasmin sogar ganz interessant. Ein Minirock in Knallgelb und ein gehäkeltes Topp, was normalerweise über ein Shirt getragen wird. Aber natürlich nicht heute. So konnte man deutlich ihre Brustwarze darunter erkennen. Einen riesigen Schlapphut und ewig langen Schal dazu . Ihre Aufgabe bestand nun darin in Buchabteilung im 2. Stock zu gehen und irgendein Buch für eine Freundin zu suchen mit Spiritualität oder so.
Barfuß auf der Metalltreppe machte ihr nochmal deutlich, dass sie doch recht freizügig hier durchs Kaufhaus lief, damit in der Buchabteilung nicht gleich alle weglaufen, hatte sie sich den Schal erstmal vor die ...
... Brüste drapiert. Die restlichen Freundinnen hatten sich schon in Position gebracht um dem Schauspiel beiwohnen zu können, in der ganzen Abteilung verteilt. Ihr Opfer war dann auch die Idealbesetzung. Ein junger Mann, vielleicht so Ende 20, Gesicht und Figur ziemlich durchschnittlich. Aber die Kleidung sprach Bände. So wie man sich ein klassisches Muttersöhnchen vorstellt. Der auch noch bei Mama wohnt und die auch scheinbar seine Kleidung für ihn besorgt. Die Körperhaltung unterstrich diesen Eindruck dann nochmal ganz dick und fett.
Als Jasmin direkt auf ihn ganz unbekümmert, wie es ihre Rolle (wobei sie das eigentlich nicht spielen musste) verlangte, zuging, lächelte sie ihn freundlich an und fragte: „Können sie mir bitte helfen? Ich suche ein Buch für meine Freundin mit Spiritualität oder so.“ Der Angestellte blickte freudig auf, denn scheinbar war dies ein Thema bei dem er sich auskannte und wohl auch schon ein passendes Buch im Kopf hatte, welches er ihr anbieten wollte. Doch eine so sexy und spärlich bekleidete und noch dazu hübsche junge Frau hatte er nicht erwartet, schluckte als erstes und antwortete verunsichert: „ja, da da haben wir ein paar Sachen, wenn wenn sie mir darüber folgen wollen – bitte“. Dazu musste er an ihr vorbei. Da die Regale und Bücherstapel hier aber recht eng herumstanden, wurde es reichlich eng.
Jasmin nutze die Lage natürlich aus und blieb so stehen, dass er nur mit einer Berührung an ihr vorbeikam. Steigerte die Situation noch indem sie mit ...