1. Kap.03: Ich, die Lehrerin werde zur Nutte gemacht


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Fetisch

    ... hochladen?" Trotzig gebe ich wieder, "Das wird niemand glauben!". "Doch!" sagte Monica in diesem Moment, weil ich es bestätigen werde. Mustafa grinst noch breiter. "Du bist in Deiner Wohnung, mit einer nackten Schülerin in Deinem Bett und trägst ihre Sachen. Ich befürchte, dass niemand mehr seine Kinder in Deine Obhut geben wird." Schluchzend muss ich mir eingestehen, dass er Recht hat. "Du wirst alles tun, was ich Dir auftrage und solltest Du irgendwelche Spielchen versuchen, lade ich das Video in Deinen Facebook-Account oder den von Monica. Klar!" schreit er mich an. Stumm nickte ich und Tränen rinnen über mein Gesicht. "Damit Du nicht vergisst, wer die Ansagen macht, bekommst Du noch eine kleine Gedächtnisstütze." sagt er böse. Der Zuhälter aus der Küche bringt einen der Stühle ins Wohnzimmer, zwei der Männer drücken meinen Oberkörper zu Boden und ich liege mit dem Rücken auf dem Boden. Sofort schnappt sich einer der Kerle mein linkes Bein und zieht es senkrecht nach oben und stellt den Stuhl mit der Rücklehne an die Beinrückseite und setzt sich auf den Stuhl, mein Bein haltend. Mustafa, der den Raum verlassen hat kommt mit meiner ...
    ... Flexi-Bar in der Hand zurück. Prüfend federt er den dünnen Fiberglasstab in der Hand. Angstvoll sehe ich ihn an, als er das Endpolster achtlos abreist und fallen lässt. Er zückt sein Messer, legt den Stab auf den kleinen Tisch und trennt unterhalb des Mittelposters einen Teil ab, was aufgrund des Materials schwierig ist. Zum Schluss bricht er das Ende einfach ab. Der Zuhälter auf dem Stuhl fixiert mit einem Kabelbinder mein Bein an der Lehne. Mustafa wiegt den nun kürzeren Stab prüfend in der Hand. Dann grinst er mich an. "Wenn Du nicht gehorchst, wirst Du leiden.". Dann holt er aus und schlägt mit dem dünneren freien Ende auf meine Fußsohle. Ich schreie auf. Der Schmerz ist unerträglich. Er setzt sich falsch herum auf den Stuhl, den der andere Zuhälter freimacht und sieht mich an. "Das schränkt Deine Gebrauchsfähigkeit nicht ein. Du kannst notfalls auf einem Bein stehen. Weigerst Du Dich oder versuchst irgendwelche Spielchen, dann werde ich andere Stellen finden, die Dir Deine zukünftige Tätigkeit nicht einfacher machen.". Bei diesen Worten fährt er mit dem Stock unter den kurzen Rock und legt meine Scham frei. Mir ist klar, was er meint. 
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