Schwanger macht geil
Datum: 07.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
... werden konnte. Ich ging an den Kofferraum, nahm meine Sachen aus der Tasche und ging hinter das Auto um mich um zu ziehen. Als ich gerade mein Kleid über den Kopf ziehen wollte, merkte ich aus den Augenwinkeln das Jens mir ungeniert, am Auto lehnend, zusah. Ich ließ das Kleid noch mal runter und schaute ihn fragend an. "Mach schon, ich bewundere ja sonst auch deinen Körper am Strand im Bikini". Sichtlich irritiert fing ich tatsächlich an mein Kleid zu heben. Es war wie elektrisierend für mich zu wissen, daß mir jemand zu sah. Das Kleid war noch nicht ganz über dem Kopf als ich von Jens einen langgezogenen Pfiff hörte. Schlagartig wurde mir bewusst daß ich unter dem Kleid keinen BH trug. Er engte mich zu sehr ein. Die Situation, die Sonne auf meiner Haut und der Umstand im Slip hier vor einem Mann zu stehen, machte mich doch schon sehr an. Meine Nippel auf meinen ansonsten eher kleinen Brüsten zogen sich zusammen und ich merke wie sich ein wohliges Kribbeln in meinem Körper breit machte. Auf meiner straff gespannten Bauchdecke konnte man sehen wie der Kleine in mir sich gerade versuchte Platz zu verschaffen. Ein leichter Seufzer, ja eigentlich ein kleines Stöhnen kam aus meinem Mund. Mit einem Schritt kam Jens zu mir, legte seine Hand zärtlich auf meinen Bauch und fragte ob es mir gut gehe - um sie dann aber in der nächsten Sekunde schnell wieder zurück zu ziehen. "Oh, entschuldige aber ich dachte es wäre etwas nicht in Ordnung". Ich schaute ihn an und sagte "Schon gut, kannst ...
... ruhig fühlen was mich da drin so ausfüllt". Als ich das gesagt hatte, fiel mir sofort auf, was für eine Zweideutigkeit in diesen Worten lag und ich wurde schlagartig rot. Ich schnappte mein Top zog es über den Kopf und spürte in diesem Moment das Jens seine Hand wieder auf meinen Bauch gelegt hat und ihn leicht streichelte. "Kann es sein, daß du wirklich eine schwangere Frau erotisch findest" fragte ich ihn. Als Antwort bekam ich weitere zärtliche Streicheleinheiten bei der er sogar meinen Brustansatz berührte und er sagte "wenn ich dürfte wie ich wollte würdest du das ganz schnell spüren wie geil mich das macht". Hoppla, das ging nun aber doch zu weit, dachte ich. Ohne weitere Worte zog ich schnell meine Shorts an und stieg wieder in das Auto. Ohne große Unterhaltung fuhren wir die letzten 100 Km.
In der Ferienwohnung angekommen, packten wir unsere Sachen aus und tranken erst einmal einen Kaffee. Nach kurzer Zeit klingelte das Telefon und mein Mann teilte mir mit, daß er in zwei Tagen nachkommen würde. Da in der Wohnung nur ein Schlafzimmer war, fragte Jens wie wir es denn heute Nacht machen wollen. Ich zuckte nur mit den Schultern und stand auf. Da der Tag, durch die vielen Verzögerungen, sowieso schon fast rum war, beschlossen wir uns lieber noch den Rest der Sonne an diesem Tag, auf dem Balkon, auf den Pelz brennen zu lassen. Gerade als ich fertig war die Balkonsachen abzuwischen, kam Jens in einer sehr knappen Badehose raus und legte sich auf die eine Liege. Verdeckt ...