La aventura en Lloret de Mar 05
Datum: 07.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... versautem Blick:
"Wollt ihr mitmachen, dann kommt einfach mit....oder wollt ihr vielleicht zugucken!" Sie kicherte, dann ging sie mit Marco in das erste Schlafzimmer, das dem Außenbereich etwas näher gelegen war. Die anderen blieben wortlos zurück und schauten sich fragend an. Ihre offene Art hatte sie wohl alle überfordert, dabei gab es im Moment wohl nichts, was sie lieber getan hätten. Erst als sie Jessica stöhnen hörten, fielen alle Hemmungen: Sie lösten sich aus dem warmen Wasser, trockneten sich ab und gingen schnell nach drinnen.
Für sie hatte es etwas Magisches: zu sehen, wie Männer ihren Körper musterten, ihre Augen dabei leuchteten, wenn sie ihr die Kleidung vom Leib nahmen. Wie sie vor allem bei ihrer glattrasierten Muschi den Blick änderten, als würde sie damit besondere Faszination oder Erregung auslösen. So auch Marco, der sie musterte wie ein Scanner und sie überall anfassen musste, sie mit der Zunge erkundete und schließlich seinen harten Schwanz in sie schob. Sie beobachtete seine Freude dabei, seine Gier, die unbändige Anziehung, die sie auf ihn hatte. Er konnte sich nicht satt sehen an dem Anblick seiner steifen Männlichkeit tief in ihrer jungen Spalte, wie bei jedem Stoß ihre Brüste wackelten und sie ihn mit versautem Blick ansah. Ja, sie liebte es, diese große Lust auf sie zu erleben. Vermutlich war es genau das, was für sie Sexualität eigentlich ausmacht: Es war das Erlebnis von Lust auf ihren Körper und die ungeteilte Aufmerksamkeit ...
... dabei.
Der eigentliche Sex war für sie dabei eher Nebensache, auch wenn sie das Gefühl liebte, gefickt zu werden. Im Grunde ging es ihr doch mehr um die Macht, die sie dabei über Männer hatte und es machte ihr große Freude, ihre Gier nach ihrem Körper mit Blicken und versauten Kommentaren zu befeuern. War sie eine Schlampe? Vielleicht war sie das! Aber sie fühlte sich niemandem verpflichtet und sie lebte Sexualität in positiven, lebensbejahende Erlebnissen in ihrem Leben. Sie hatte aufgehört, darüber nachzudenken, ob sie anders sei als andere. Ihr lag nichts an festen Partnerschaften und sie vermisste es auch nicht, einen festen Freund zu haben. Sie wollte Sex haben und hatte sie einmal Sex mit einem Mann gehabt, so kam ihr dieser schon nicht mehr so spannend vor. Vielmehr wollte sie die Erregung Fremder wecken, flirten, verführen und sie schließlich in sich spüren. Umso erfreuter war sie also, als endlich die anderen ins Schlafzimmer kamen, während Marco sie tief zwischen ihre Schenkel stieß. Ihr lautes Stöhnen hatte sie doch noch angelockt und nun standen sie etwas unsicher und doch sichtlich erregt im Raum. Sie musterten ihren jungen Körper. Auf dem Rücken lag sie da, ihre Beine weit gespreizt, die Arme über den Kopf gestreckt. Sie konnte ihnen ansehen, wie ihr Anblick sie verrückt machte, aber sie erkannte auch ihre inneren Kämpfe, ihre Hemmungen.
"Kommt doch her....hmmmmm.... wer möchte seinen Schwanz in meinen Mund stecken?"
"Oh mein Gott, bist du eine geile Schlampe!", ...