1. Neue Stadt, neue Freunde 06


    Datum: 08.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... wollten wir heute erreichen.
    
    Ich zog die Hand zurück und ersetzte sie mit der anderen, die frisch aus der Gleitcreme Schüssel kam und mit vier Fingern in Sandy eindrangen. Ich verteilte die Schmiere in ihren Darm und wechselte wieder zur anderen Hand die frisch vollgeschleimt das selbe tat.
    
    Jedesmal wenn ich meine Hand wechselte wurde sie durch die andere voller Gleitcreme ersetzt und ging tiefer in Sandys Arschloch.
    
    Bis ich am Ellenbogen angekommen war muss ich etwa 10 mal die Hand gewechselt haben und die Hälfte der Gleitcreme, also ein halber Liter, in ihren Darm gepumpt auf diese Weise. Die Schüssel fing die weiße Soße die aus dem Arschloch wieder heraus quoll gleich wieder auf.
    
    Sandy war an dem Zeitpunkt nur noch ein stöhnendes Fickvieh dass bei jedem Orgasmus zitterte und immer wieder gierig durch die Popperssocke zog.
    
    Wenn sie tief einzog zeigte sich meine rechte Hand durch ihre Bauchdecke und ich lies sie dort verharren während ich begann mit der linken Hand an den rechten Unterarm zu legen und mit den Fingern an ihm vorbei ins Arschloch meiner geilen Freundin zu gleiten. Bevor die Knöchel und das Handgelenk durch konnten , zog ich meinen Arm etwas heraus damit sich die zweite Hand ans dünnere Handgelenk schmiegen konnte.
    
    "Drück!" befahl ich ihr und trotz Poppers und Orgasmusrausch verstand sie den Befehl und drückte ...
    ... ihren Arsch über meine Arme die dagegen drückten. Gleitcreme brodelte aus der Arschfotze und als wir Sandys Limit erreicht hatten, steckte der rechte Arm über den halben Unterarm in ihr drin und bei der linken lag ihr Arschloch um das Handgelenk während die Hand sich um den anderen Arm schmiegte.
    
    Langsam lies ich die Linke aus ihr heraus gleiten und dann auch die Rechte.
    
    Ihr Arschlochs stand noch ca. 8 cm offen und ich begann ihre wunderbar von mir gerade zerfickten Arschlippen zu lecken, wodurch es sich langsam zusammen zog. Dann begann ich den Schwanz und den Bauch meiner süßen mit der Zunge abzulecken.
    
    Zweimal hatte Sie durch Prostatastimulation und Analorgasmus ihre Ficksauce aus dem Schwanz gespritzt. Dann ging ich zu ihr nach vorne und sagte:
    
    "Gutes Mächen" bevor ich ihr einen Zungenkuss mit ihrem Sperma gab. Dann nahm ich ihr das Halsband ab was für uns beide bedeutete dass "das Spiel" wie wir es nannten, vorbei war.
    
    Ich half ihr aus der Sling nachdem ich sie los gemacht hatte und half ihr, da ihre Beine zu sehr zitterten, auf das Bett, wo wir Kuschelten und die Session abklingen ließen.
    
    "Tja," sagte eine, nach dem Spiel, gar nicht mehr so unterwürfige Sandy mit einem diabolischen Glitzern in den Augen, "Da mein Arsch Ruhe braucht, für bestimmt zwei Tage, kann ich mich zum Dank ja mal deinem widmen."
    
    Die Idee gefiel mir... 
«123»