1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 8.


    Datum: 08.02.2020, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... auf, dazu gab es vorzüglichen schweren Rotwein aus Languedoc-Roussillon. Beides wurde in höchsten Tönen gelobt und man merkte der Runde an, dass der Tag lang und anstrengend gewesen war. Die Stimmung war gelöst und positiv, wozu sicher auch die Tatsache beitrug, dass Alisha frohen Mutes am Tisch saß, herumalberte und den Tag offensichtlich bestens überstanden hatte.
    
    Alle hatten geduscht, sich frisch gemacht und für den Abend locker, aber stilvoll angekleidet. Alain trug wieder Hose und Hemd, was an ihm immer treffsicher und elegant aussah. Gerd hatte sich erneut für die NVA Uniform entschieden, während Lothar eine Lederhose und ein Lackshirt trug. Sophia trug eine Nylonstrumpfhose, einen schwarzen Minirock und eine in ihrer Knappheit passende Bluse, dazu Pumps. Natalya präsentierte ein cremefarbenes Cocktailkleid mit hautfarbenen halterlosen Strümpfen und High Heels. Alisha schließlich hatte sich in aller Kürze umgezogen und den Bademantel mit einem schwarzen Satin-Negligee getauscht, unter dem sie nur einen schlichten schwarzen Slip trug, dazu passende halterlose Strümpfe.
    
    Der Wein floss weiterhin in Strömen und befeuerte die Anekdoten über den aufregenden Tag, der wohl auch bei den anderen in Erinnerung bleiben würde. Immer wieder sah ich, wie Sophia Alisha anstrahlte, sie berührte, streichelte. Auch Natalya warf Alisha immer wieder Blicke zu, die voller Lust und Begierde waren, aber auch noch etwas Anderes ausdrückten. Ich hatte meine Vermutungen darüber, was in ...
    ... den Köpfen der beiden Frauen vorging. Was sie sich erhofften und wünschten, wie sie Alisha gerne sehen würden. Würde es heute Abend passieren? Oder erst morgen? Alisha hatte sich dazu noch nicht geäußert, sondern es offengelassen. Sie meinte zu mir, dass sie es spontan entscheiden würde, abhängig davon, wie sie sich fühle, ob sie fit genug sein würde. Die Spannung lag in der Luft und war zu spüren.
    
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    Nachdem Alain noch eine selbstgemachte Mousse au Chocolat kredenzt hatte, mit Schnaps vom eigenen Obst, wurde die Tafel aufgehoben. Lothar exte seinen Kurzen und glitt zu unser aller Überraschung unter den Tisch, allerdings nicht vor Trunkenheit, wie das lüsterne Seufzen von Natalya schnell verdeutlichte. Sie kicherte und hielt sich am Tisch fest, während Lothar sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergrub. Sophia stand derweil auf und führte Alisha an der Hand zum Sofa, wo sie sich hinlegte und das Mädchen zu sich herunterzog. Beide versanken in einem leidenschaftlichen Kuss und liebkosten sich dabei mit ihren Händen. Alain räumte den Tisch ab, während Gerd neben seine Frau trat und sich von ihr mit dem Mund verwöhnen ließ.
    
    Ich wollte mich gerade daranmachen, die Kamera wieder anzuwerfen, als Sophia mich zu sich winkte: „Los, komm her, du kommst die ganze Zeit zu kurz, das hört jetzt auf!“ Sie ergriff meine Hand und zog mich ans Ende des Sofas, wo ich mich neben ihren Kopf hinsetzte. Sie lag auf dem Rücken, Alisha auf ihr, und beide machten sich nun daran, meine Hose ...
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