1. die Kassiererin an der Supermarktkasse


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    Direkt in meiner Nähe ist ein Dicounter. Dort gehe ich ab und an hin, weil es zu Fuß nur ca. 500 Meter sind. Was mir, als Rubens-Verehrer schon oft aufgefallen ist, ist eine sehr nette und immer föhliche Dame an der Kasse. Wir kamen auch schon ins Gespräch, wenn grad niemand hinter mir war. Bei einem dieser kurzen Smalltalks kam von ihr, dass es gut sei, dass sie diesen Job nicht machen müßte, ihr Mann wollte es auch nicht, er würde Geld genug verdienen, aber sie wolle auch nicht abhängig sein von ihm .... und dann ergänzte sie lächelnd "und man lernt ja hier auch sehr nette Kunden kennen" und deutete dabei in meine Richtung und ich wurde rot, was sie auch merkte und lachte, aber dann stand der nächste Kunde an der Kasse und ich verabschiedete mich ud wünschte noch einen schönen Feirabend .... wenn er dann bald kommt. Ihr Mann war wohl Ingenieur, das erzählte sie mal so nebenher. Letzte Woche traf ich sie im Cafébereich des Supermarktes, vorn am Engang, wo eine Bäckereikette ihre Verkaufsstelle hat. Sie hatte Pause und ich fragte, ob ich mich dazusetzen darf. Sie bejahte "ein netter Mann ist immer willkommen". Ich setzte mich dazu, hatte mir grad im SB-Bereich einen Kaffee und ein Stück Kuchen geholt. "ich mach jeden Tag um die Zeit meine Pause und so ein netter Kerl, wie du ist immer willkommen" und ich lächelte "und zu so einer sexy Lady setze ich mich gern dazu, da schmeckt der Kaffee noch besser" "na komm schleim nicht rum" und ich kontere "Ich schleime nicht, ich bin ...
    ... ein Rubens-Verehrer" und sie fragt nun weiter "echt ... verwöhnst du gern ein dickes Mädel?" "oh ja" und dann konterte sie "wir haben eine Ferienwohnung am Bodensee, die hatte mein Mann mal gekauft, als er dort den ersten Job nach dem Studium hatte .... so dass er keine Miete zahlen musste ...... sondern mit den Beträgen, die Wohnung abzahlte .... und nun ist sie bezahlt und wir nutzen sie ab und an, wie eine Ferienwohnung .... eigentlich viel zu selten. Magst uns nicht mal da besuchen, ist in der Nähe von Friedrichshafen?" ich schaute verduzt "was würde denn dein Mann dazu sagen?" Sie lächelte "dem gefällt es sehr, wenn mich ein anderer verwöhnt ...... das findet er geil .... ABER .... er will das sagen haben ...... was du darfst und musst" "Das klingt doch verlockend!" "na, noch kennst Du meinen Mann ja nicht" und lachte laut dabei. Mir schoß es durch den Kopf "vielleicht seh ich dann auch mal was mehr von ihr", aber sie rieß mich aus meinem Tagtraum als sie gehen musste, weil die Pause um war. Da muss ich wohl morgen wieder hierhin ...... ich will ja noch so viel erfahren von ihr oder ihnen.
    
    Am nächsten Tag schaffte ich es, wieder zeitgleich mit ihr da zu sein und witzelte schon beim Gang in den Supermarkt "bitte Platz frei halten" Sie saß wieder im Cafébereich. Als ich mit Kaffe und Kuchen wieder ins Café kam, witzelte sie "nicht nur optisch, auch essenstechnisch ein Süßer", was ich bejahte "na bei so einer Süßen, würd ich egrn was anderes vernaschen, als ein Stück ...
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