Pauline, ein SEHR voller Tag
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... auch was ich da so mit Helmut abliefere. „Was für ein geiles Stück...Eyy, Scheiße Mann, ist die Alte heiß...Dass die das so mag, so verziert zu werden und dabei so schweinegeil aus dem Maul zu sabbern...Wie krank muss eine kleine Votze denn sein, das es so hemmungslos mit sich machen zu lassen, aber wenn´s ihr gefällt....Kannst du dir vorstellen was man mit der so alles Perverses anstellen kann bei einem schönen heftigen Rudelbumms oder einem fetten knallharten GangBang?...Leute, Leute, drängelt nicht so - jeder kriegt seine Bilder....Stell dir mal vor, dass du so eine als Haustier hältst und sie total über ihre Grenzen rübervögelst....Glaubt ihr, dass die jeden Tag darum bettelt , dass man es so krass mit ihr treibt?....Die steckt ein, dass muss man so einer jungen Fickkuh echt lassen, da können sich einige Nutten ein paar Scheiben von abschneiden.....Komm, her Kleines und zeig mir mal so richtig deine angespitzen Milchtüten her....ja und deine nasse Bimmelvotze auch gleich mit.....Voll krass wie ihr die Lustperle aus dem Körper gezogen wird.....Komm Fickie, beweg deinen Arsch hierüber und lass deine Glocken dabei richtig schön laut scheppern..."
Um mich herum ist ziemlich was los und es hilft mir mich von den Gefühlsimpulsen an Schmerz und innerer brennender Geilheit etwas abzulenken, auch wenn ich durch den schwarzen Gardinenschleiern über den Augen nicht viel sehe und auch nicht durch die Maske jeden Kommentar hören kann beim Laufen. Und als mich Helmut zum Tisch ...
... zurückführt, meinen Arsch gegen die Tischkante drängt und mir dann einen Schubs gibt und mich weiter nach hinten drückt, bis ich verstehe, dass er mich auf dem Rücken liegend haben will, treten die Männer wieder etwas zurück, um Helmut wieder Raum zu geben.
Teil 135...Auf dem Tisch
So finde ich mich dann liegend auf dem quadratischen Tischchen wieder. Meine Beine hängen abgewinkelt vom Knie abwärts rechtwinklig runter und mein Kopf hängt auf der anderen Seite im Nacken vom Tisch runter, so dass mein Kinn hocherhoben in der Luft ist und mein Scheitel auf den Boden runter gerichtet ist. Helmut sorgt dafür, dass ich die Beine weit auseinandernehme. Und schaut leicht verärgert auf mich runter „Ach stell dich jetzt doch nicht blöd, kleine Hure. Du weißt wohl ganz genau, dass deine Breit auseinandergespreizt zu sein haben, wenn du dich vor Schwanzträgern präsentierst. Und das ganz egal, ob sie dich gleich vögeln wollen und ihre dicken Bananen in deine schmatzende Quarktasche stoßen werden oder nur ihr Vergnügen daran haben dir tief zwischen die Beine zu schauen.... Und du weißt ebenso, was sonst von dir erwartet wird, denke ich, wenn du so daliegst. Es sollte mich sehr wundern, wenn dein Freund sein Ficktierchen nicht inzwischen wenigstens dazu ein wenig abgerichtet hätte. Na komm, zeig uns wie ein braves Lustspielzeug sich zu präsentieren hat, Mädchen."
Und natürlich hat er recht und auch damit, dass es doch komplett egal zu sein hat, wie ich in so eine Situation und Position ...