Pauline, ein SEHR voller Tag
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... denn den willst du bestimmt selbst bei ihr anlegen, oder?" sagt der, den ich in mir im Stillen den „Lehrer" nenne und spricht erst zu dem Body-Pumper und dann zu dem Action-Mann. Dabei bringt Helmut ein paar Dinge vom Tresen mit und gibt etwas davon dem „Lehrer". Beide beginnen mich auf die Füße zu bringen und natürlich schwingen die Pendel dabei hektisch zwischen meinen Schenkeln.
„Steh gefälligst gerade und steh still. Dass man deinen Verstand vögeln kann, wie einen matschigen Schwamm und dass du sicher nicht mehr Hirn hast als eine fickgeile Qualle, wenn es ums Vögeln geht mag ja sein, Kleines, aber das ist noch lange kein Grund dafür nicht trotzdem ein braves dummes Fickvieh zu sein und das bisschen Denkvermögen, dass dir deine Sex-Sucht übrig lässt dazu zu benutzen, einfachen Anweisungen wie die gehorsame Sklavensau, die du bist, Folge zu leisten. Beine breit also, Kopf hoch, Titten weit raus und wie gesagt -- steh verdammt nochmal gerade!" Der sieht nicht nur aus wie ein „Lehrer", sondern redet auch so, wenn man die dreckige Sprache mal abzieht, die aber bei etwas wie mir ganz sicher seinen eigenen Sinn macht, denkt mein Sklavenhirn gut konditioniert.
Beide Männer fangen an meinen Körper mit roten und schwarzen Stiften zu beschriften. Sie suchen sich in Ruhe Stellen aus und schreiben nur ein Wort oder wenigstens was Kurzes. Teilweise kann ich es nicht erkennen, aber mehrere „Markierungen" kann ich lesen. Während mir also der vorher eingepumpte Ficksaft nun ...
... ungehinderter immer mehr aus dem Unterleib quillt, als ich so dastehe, versuche ich mich zusammenzureißen, auch weil ich nicht weiß, was passieren könnte, wenn ich nicht gehorche. Es rinnt mir in dünnen klebrigen Schlieren die Innenschenkel runter und weder Helmut noch der „Lehrer" machen sich die Mühe es wegzuwischen..."Votze...Nutte...Dreckssau....Nasse Ficke....Schlampenstück....Jungmöse...Sklavensau...Blase-Hase....Fick-Ferkel....Vögel-Arsch....Billiges Nutzvieh...Drei-Loch-Stute...verhurter Rudelbumms...Schwanzschlitten...dreckige Sexpuppe.....läufiges Maso-Mädchen....Schulmatratze...Schwanzlutscherin.....Dicktitte....Klassenhure..." und wohl noch so einiges mehr überall in schwarz und rot. Dazu noch einiges an Pfeilen und dekorativen Hinweisen überall auf meinem Körper.
Es kitzelt natürlich und ich frage mich, wie ich das alles wieder bis zur Schule runterkriegen soll, denn von meinem Schweiß alleine verwischt da nichts. Dann sind auch die anderen beiden wieder da. Helmut geht die Ladentür abschließen und der „Lehrer" begutachtet die künstlerische Arbeit an mir, während der Muskelprotz Guido mit einem Harness aus Lederriemen, Schnallen, Nieten, Metallteilen und noch mit etwas in der anderen Hand zurückkommt. Die Maske, die er mitbringt, erkenne ich auch erst jetzt, denn sie wurde noch nicht für Bilder ausprobiert. Sie ist aus schwarzem Leder und lässt sich mit einem sehr, sehr auffälligen Hundehalsband am Hals schließen. Das Hundehalsband ist als Bestandteil der Maske ...